Gast hat geschrieben:@meinrad: bitte berichtige mich, mit Quellenangabe, aber ich lese von Dir
Beachte: direktes Ändern in der DB nur bei kundeneigenen Tabellen zulässig, sonst Batch-Input !
Das klingt für mich mehr, daß es gar nicht möglich ist, direkt in der DB zu ändern.
Für mich klingt das genau so, wie es offenbar gemeint war.
Eine Warnung an jemanden, der sich mit SAP noch nicht so auskennt, auf jeden Fall die Finger von direkten DB-Updates auf SAP-Standard-Tabellen zu lassen.
Bist Du sicher die identischen Sperrobjekte zu verwenden
Wenn ich mir nicht sicher wäre/bin, hätte ich in dem Job nichts zu suchen.
@babap:
Aber eins ist klar: sauber, pflegbar, nachvollziehbar, konsistent, revisionssicher, etc. ist das nicht, was "Gast" da vorhat.
Du weißt doch gar nicht was ich vorhabe.
Ich sehe bei vielen Deiner Postings in erste Linie pauschale Unterstellungen.
Im Prinzip hast Du nichts zum Thema beigetragen, sondern nur "angegriffen".
Ich kann da keine Angriffe entdecken.
Und im Zweifelsfall bevorzuge ich auch lieber eine etwas drastisch formulierte Warnung, die nicht so ohne weiteres untergeht.
Wer Händchenhalten will, ist hier m.E. falsch.
Jetzt wieder zu technischen Belangen:
Was ist mit Änderungsbelegen?
Mit Berechtigungsprüfung?
Mit Abhängigkeiten, die vom SAP-Standard geprüft werden?
Baust Du die in Dein Programm auch alle ein?
Und was ist, wenn im nächsten Release, Support Package oder OSS-Hinweis weitere Prüfungen hinzukommen?
Pflegst Du das alles nach?
Wie prüfst Du, ob ein Upgrade oder eine Vorab-Korrektur evtl. auch Änderungen in Deinem Programm erfordert?
Und wenn Du wirklich so genial bist, dass Du dabei keine Fehler machst:
das arme Schwein, das Deine Programme mal übernehmen muss, ist jetzt schon zu bedauern.