Hallo zusammen:
Wir bieten Set-Artikel an, die in SAP als Vertriebsstücklisten mit Kopf- und lieferrelavanten Unterpositionen angelegt sind.
Preisrelevant ist nur das nicht physische Kopfmaterial.
Der Kunde bestellt das Kopfmaterial mit Menge und Preis.
Wir bestätigen und liefern das Set mit Kopf- und Unterpositionen.
Problem:
Die ORDRSP-Dateien der Auftragsbestätigung können vom Kunden nicht verbucht werden, weil z.B. zwei zusätzliche Unterpositionen im IDOC als eigene E1EDP01-Einträge erzeugt werden .
Begründung:
Es können nur Positionen verbucht werden, die auch in der ORDERS-Datei mitgegeben werden.
Folge:
Kunden weisen diese Belege ab, da die Positionsnummern etc. nicht mit der Bestellung übereinstimmen.
Frage: Wie wir das in anderen Unternehmen geregelt ?
Vielen Dank vorab für eure Unterstützung.
Grüße, Andreas
In einem ähnlichen Fall nutzen wir den Userexit im Funktionsbaustein IDOC_OUTPUT_ORDRSP (Customer-Function '004') und löschen dort die "störenden" Einträge aus VBAP - müsste auch mit dem BADI GV_BADI_SD_ORDRSP_IDOC_OUTPUT (Klasse SD_ORDERRESPONSE_IDOC_OUTPUT_I) gehen
Dafür ist der Userexit wohl so direkt nicht gedacht - funktioniert aber in unserem Fall.