Mandant abfragen
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Hallo Leute,
ich habe einen Parameter (p_logname) der mit einem logischen Namen gefüllt werden soll.
Wenn ich mich im C01 befinde soll "Z_RLPLAT00_DEV" als default-Wert darin stehen,
im CQ1 "Z_RLPLAT00_QUAL" und im C02 "Z_RLPLAT00".
Wie stelle ich das an?
Gruß
Max
ich habe einen Parameter (p_logname) der mit einem logischen Namen gefüllt werden soll.
Wenn ich mich im C01 befinde soll "Z_RLPLAT00_DEV" als default-Wert darin stehen,
im CQ1 "Z_RLPLAT00_QUAL" und im C02 "Z_RLPLAT00".
Wie stelle ich das an?
Gruß
Max
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Beitrag
von Thanatos82 (Expert / 699 / 32 /
123
)
»
Moin,
na indem du den Mandant abfragst?!
Wobei C01 und CQ1 für mich eher nach Systemen und nicht nach Mandanten klingt. Wenn du danach abfragen willst ist dass das Feld SYSID der Struktur SYST / SY.
na indem du den Mandant abfragst?!
Code: Alles auswählen.
CASE sy-mandt.
WHEN 100.
"Parameter 1 setzen
WHEN 200.
"Paramter 2 setzen.
ENDCASEFolgende Benutzer bedankten sich beim Autor Thanatos82 für den Beitrag:
hmaxi96
Gruß,
der Matze
der Matze
Ja ich meinte Systeme
Ich habs genau so aber es funktioniert nicht möglicherweise ist meine Parametersetzung falsch?
CASE sy-sysid.
WHEN 'C01'.
p_logname = 'Z_RLPLAT00_DEV'.
ENDCASE.
Wenn ich debugge wird auch der Wert in meinen Parameter p_logname geschrieben.. aber ich möchte dass es im Selektionsbild angezeigt wird
Ich habs genau so aber es funktioniert nicht möglicherweise ist meine Parametersetzung falsch?
CASE sy-sysid.
WHEN 'C01'.
p_logname = 'Z_RLPLAT00_DEV'.
ENDCASE.
Wenn ich debugge wird auch der Wert in meinen Parameter p_logname geschrieben.. aber ich möchte dass es im Selektionsbild angezeigt wird
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INITIALIZATION. ist abgegangen
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Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4395 / 223 /
1182
)
»
Kleine Empfehlung:
Eine Mandanten/System-Abfrage im Code ist NIE gut!
Besser ist es, dafür immer eine Tabelle oder irgendeine andere Form von Konfigurationsmöglichkeit vorzusehen.
Bei einem Report und wenn man nicht eine eigene Tabelle anlegen möchte, könnte man sich zum Beispiel mit unterschiedlichen Varianten je System behelfen.
lg ADT
Eine Mandanten/System-Abfrage im Code ist NIE gut!
Besser ist es, dafür immer eine Tabelle oder irgendeine andere Form von Konfigurationsmöglichkeit vorzusehen.
Bei einem Report und wenn man nicht eine eigene Tabelle anlegen möchte, könnte man sich zum Beispiel mit unterschiedlichen Varianten je System behelfen.
lg ADT
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Wieso soll man das Feld SY-SYSID fuer die Systemabfrage nicht verwenden? ... oder das Feld SY-MANDT?
Extra Tabelle anlegen, die expliziet in jedem System gepflegt werden muss oder andere Arten von pflegebeduerftigen Varianten/Konfigurationen?
"System-Felder luegen nie".... (fast nie)
Extra Tabelle anlegen, die expliziet in jedem System gepflegt werden muss oder andere Arten von pflegebeduerftigen Varianten/Konfigurationen?
"System-Felder luegen nie".... (fast nie)
Beitrag
von Thanatos82 (Expert / 699 / 32 /
123
)
»
Moin,
ich glaube was ADT meinte ist, dass man Variablen leichter systemunabhängig machen kann, indem man für sie einen Parameter auf dem Selektionsbild definiert. Dann kann man sich über die Variante auf dem jeweiligen System den gewünschten Wert dort hinterlegen und muss das ganze nicht fest im Programm verdrahten.
Stell dir nur mal vor das Programm wird in eine andere Systemlandschaft migriert, dann kann es nicht 1:1 genutzt werden, es muss erst jemand den Quelltext anfassen. Und das kann man damit umgehen.
ich glaube was ADT meinte ist, dass man Variablen leichter systemunabhängig machen kann, indem man für sie einen Parameter auf dem Selektionsbild definiert. Dann kann man sich über die Variante auf dem jeweiligen System den gewünschten Wert dort hinterlegen und muss das ganze nicht fest im Programm verdrahten.
Stell dir nur mal vor das Programm wird in eine andere Systemlandschaft migriert, dann kann es nicht 1:1 genutzt werden, es muss erst jemand den Quelltext anfassen. Und das kann man damit umgehen.
Gruß,
der Matze
der Matze
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4395 / 223 /
1182
)
»
Wir hatten bei uns früher mal 24 Mandanten, dann hat die Politik (öffentliches Unternehmen) gesagt, wir müssen sparen. Dazu wurden und werden nacheinander Mandanten "zusammengelegt". Nicht nur, dass wir dafür ständig das alte Coding nach Abfragen auf SY-MANDT durchforsten müssen, nein, auch Organisationseinheiten wurden oft der Einfachheit halber direkt im Code hinterlegt. 
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
OK, ich verstehe das Argument.Thanatos82 hat geschrieben:Moin,
ich glaube was ADT meinte ist, dass man Variablen leichter systemunabhängig machen kann, indem man für sie einen Parameter auf dem Selektionsbild definiert. Dann kann man sich über die Variante auf dem jeweiligen System den gewünschten Wert dort hinterlegen und muss das ganze nicht fest im Programm verdrahten.
Stell dir nur mal vor das Programm wird in eine andere Systemlandschaft migriert, dann kann es nicht 1:1 genutzt werden, es muss erst jemand den Quelltext anfassen. Und das kann man damit umgehen.
Bei mir was es, wenn es mal zur Abfrage des Systems via SY-SYSID kam, aber immer so, dass genau fuer dieses eine System extra Coding eingefuegt/geandert wurde.
D.h., das Coding, das gerade fuer diese exakte System eingefuegt wurde, wuerde sowieso in keiner anderen Systemlandschaft einen Sinn ergeben und soll dort auch nirgendwo durchlaufen werden.
Beitrag
von Thanatos82 (Expert / 699 / 32 /
123
)
»
Für richtiges Coding gebe ich dir Recht. Da bleibt wenig anderes übrig als auf die SYSID abzufragen. Aber der Threadersteller will ja nur den Inhalt einer Variablen je nach System ändern. Da ist ADT's Vorschlag doch der bessere finde ich.Unit605 hat geschrieben:OK, ich verstehe das Argument.Thanatos82 hat geschrieben:Moin,
ich glaube was ADT meinte ist, dass man Variablen leichter systemunabhängig machen kann, indem man für sie einen Parameter auf dem Selektionsbild definiert. Dann kann man sich über die Variante auf dem jeweiligen System den gewünschten Wert dort hinterlegen und muss das ganze nicht fest im Programm verdrahten.
Stell dir nur mal vor das Programm wird in eine andere Systemlandschaft migriert, dann kann es nicht 1:1 genutzt werden, es muss erst jemand den Quelltext anfassen. Und das kann man damit umgehen.
Bei mir was es, wenn es mal zur Abfrage des Systems via SY-SYSID kam, aber immer so, dass genau fuer dieses eine System extra Coding eingefuegt/geandert wurde.
D.h., das Coding, das gerade fuer diese exakte System eingefuegt wurde, wuerde sowieso in keiner anderen Systemlandschaft einen Sinn ergeben und soll dort auch nirgendwo durchlaufen werden.
Gruß,
der Matze
der Matze
Das waere auch meine Loesung gewesen:
Also die gleiche Loesung, die auch Du, Thantaso82, vorgeschlagen hast, wenn ich Deine Antwort richtig interpretiere!?! Deshalb hab ich auch nichts zusaetzliches geantwortet.
Dann kam die Aussage von a-dead-trousers
Wuerde mich wirklich interessieren.
Code: Alles auswählen.
CASE sy-sysid.
WHEN 'C01'.
p_logname = 'Z_RLPLAT00_DEV'.
WHEN 'CQ1'.
p_logname = 'Z_RLPLAT00_QUAL'.
WHEN 'C02'.
p_logname = 'Z_RLPLAT00'.
When others.
clear p_logname.
message 'Programm fuer dieses System nicht geeignet' type 'E'.
" Programm abbrechen, nicht ausfuehren lassen.
endcase.Dann kam die Aussage von a-dead-trousers
Was waere jetzt genau in diesem konkreten Fall die konkrete Loesung von a-dead-trousers?Kleine Empfehlung:
Eine Mandanten/System-Abfrage im Code ist NIE gut!
Besser ist es, dafür immer eine Tabelle oder irgendeine andere Form von Konfigurationsmöglichkeit vorzusehen.
Bei einem Report und wenn man nicht eine eigene Tabelle anlegen möchte, könnte man sich zum Beispiel mit unterschiedlichen Varianten je System behelfen.
Wuerde mich wirklich interessieren.
Eine saubere Lösung wäre eine Paramter-Customizingtabelle z.B. ZMYPARAMETERS mit den Feldern: MANDT, PARAMETER, SYSID, VALUE.Unit605 hat geschrieben: Was waere jetzt genau in diesem konkreten Fall die konkrete Loesung von a-dead-trousers?
Wuerde mich wirklich interessieren.
Dann noch eine statische Methode mit Parameter IV_PARAM und Returnwert VALUE(RV_VALUE):
Code: Alles auswählen.
METHOD get_parameter.
DATA lv_sysid TYPE sysysid.
CLEAR: rv_value, lv_sysid.
SELECT SINGLE value INTO rv_value
FROM zmyparameters
WHERE parameter = iv_param
AND sysid = sy-sysid.
IF sy-subrc <> 0. "no specific parameter for sid
SELECT SINGLE value INTO rv_value
FROM zmyparameters
WHERE parameter = iv_param
AND sysid = lv_sysid.
ENDIF.
ENDMETHOD.
Code: Alles auswählen.
CONSTANTS gc_param_logname TYPE zmyparameters-parameter VALUE 'LOGNAME'.
p_logname = zmyclass=>get_parameter( gc_param_logname ).
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4395 / 223 /
1182
)
»
Da von INITIALIZATION die Rede war, nehme ich einen Report an.Unit605 hat geschrieben: Dann kam die Aussage von a-dead-trousersWas waere jetzt genau in diesem konkreten Fall die konkrete Loesung von a-dead-trousers?Kleine Empfehlung:
Eine Mandanten/System-Abfrage im Code ist NIE gut!
Besser ist es, dafür immer eine Tabelle oder irgendeine andere Form von Konfigurationsmöglichkeit vorzusehen.
Bei einem Report und wenn man nicht eine eigene Tabelle anlegen möchte, könnte man sich zum Beispiel mit unterschiedlichen Varianten je System behelfen.
Wuerde mich wirklich interessieren.
Da würde ich einfach für den logischen Dateinamen einen Parameter auf dem Selektionsschirm vorsehen. Diesen über eine Variante vorbelegen und ausblenden. Dann noch eine Transaktion dazu anglegen, durch die der Report automatisch mit der Variante gestartet wird. Die Variante ist natürlich je System unterschiedlich.
Die Parameter-Customizing-Tabelle von IHe ist natürlich auch ein Weg. Nur, wenn das nicht immer sauber dokumentiert wird, kennt sich bald keiner mehr aus. Wir habe so eine bei uns im System und die wird leider schon für sehr viele Dinge "misbraucht".
Aus Erfahrung würde ich mir daher eher den Aufwand antun wirklich eine eigene Tabelle für jeden (Spezial-)Anwendungsfall zu erstellen. So kann man das am Ende auch sauber voneinander trennen.
lg ADT
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
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