was genau ist das Ziel bzw. was ist der Zweck dahinter? Werden die Dynpros dann nicht mehr aufgerufen und wenn nein, was passiert stattdessen?
Falls es die Dynpros weiterhin geben soll, hätte man die Module nicht in FORM-Routinen umwandeln, sondern dort alles so lassen müssen; eine Dynprofolge funktioniert auch bei Reporttransaktionen. Man müsste sich nur ansehen, welches Dynpro in der Dialogtransaktion zuerst aufgerufen wurde (z.B. 0100) und dann hinter START-OF-SELECTION den Befehl CALL SCREEN '0100' aufrufen. Hiernach würde alles laufen wie bisher; nach dem Aufruf des Dynpros wird die jeweilige Ablauflogik aufgerufen und die Module werden wie bisher durchlaufen.
Ansonsten müsste man in der Dialogtransaktion nachsehen, welches Dynpro zuerst aufgerufen wird. Dort stehen dann im Reiter "Ablauflogik" die Module, die durchlaufen werden, in der entsprechenden Reihenfolge (PROCESS BEFORE OUTPUT vor der Ausgabe, PROCESS AFTER INPUT nach der Benutzereingabe). Das erste aufgerufene Modul steht dann unter PBO ganz oben. Mir fehlt hier allerdings die Vorstellung, was genau dann passieren soll, von daher erschließt sich mir der Sinn nicht ganz.
In jedem Fall müsste der Programmtyp noch von "Modulpool" auf "Ausführbares Programm" geändert werden, auch ist die Namenskonvention bei den beiden Programmtypen eigentlich anders (SAPMZ* für Modulpools, Z* für Reports).