Hallo,
die erste Antwort von "joachim" gefällt mir noch am Besten.
Das OK-Code-Feld ist vielleicht ein Relikt aus "alten Zeiten", aber es ist heute der Dreh- und Angelpunkt alle Dialogprogramme.
Das Transaktionsfeld "oben links" nimmt Funktionscodes entgegen. Das können Transaktionsaufrufe oder andere Funktionen sein. Das was hier eingegeben wird landet im Systemfeld SY-UCOMM.
Alle Menübefehle, Drucktasten oder Ikonden haben ein zugeornetes Codewort. Dieses Codewort wird immer das Systemfeld SY-UCOMM eingetragen, wenn der Benutzer die "Dinger" betätigt.
Das Dynprofeld welches dem OKCODE (meist OK-CODE) zugeordnet bekommt auch den eingegebenen Code.
Jedes Programm kann jetzt in einem Modul der Abteilung PAI (Process after Input) entscheiden was jetzt gemacht werden soll.
Code: Alles auswählen.
MODULE PAIXXX.
CASE sy-ucomm. (CASE ok-code.)
WHEN "BACK".
...
WHEN "NEU".
...
WHEN "GEHEIM".
...
WHEN "HURTZ".
...
WHEN OTHERS.
ENDCASE.
ENDMODULE
Welches Feld man im Programm wirklich verwendet, ob man das Feld zwischensichert oder nicht, im Prinzip geht das immer so.
Bestimmte Systemcodes werden nicht an das Programm weitergeleitet, sondern direkt vom System ausgeführt (Transaktionsabbruch, Transaktionsaufruf, Debugger)
Gruß
babap