ich entwickle innerhalb eines Rahmenprogrammes mehrere in sich geschlossene Teilprogramme, die als Basis jeweils ein eigenes Dynpro haben.
Ich würde gerne alle Module dieses Dynpros in EINEM Include speichern. Also PBO-Module, PAI-Module und FORM-Routinen. Das wäre für uns sehr viel übersichtlicher.
Spricht da etwas gegen? Verlangt R/3 da eine Trennung?
Wenn das alles Programmteile sind, die nichts miteinander zu tun habe, wäre es doch übersichtlicher, sie jeweils in ein eigenes Programm auszulagern.
Gruß
babap
P.S. Nur noch mal so zur Vertiefung:
Auch wenn nur ein winziger Programmteil eines SAP-ABAP-Programmes genutzt wird (Perform, Methode, Funktionsbaustein), so wird das gesamte Coding (Klasse, Funktionsgruppe, Report ...) in den Speicher geladen und bleibt dort, bis der Komplette Programmablauf beendet ist.
Von daher gehören nur Sachen in ein Programm, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit irgendwann einmal innerhalb der gleichen Transaktion oder beim Programmablauf benötigt werden.
Klar, wenn man 7 Module hat und mal die einen 5 und eine andere Kombination von 5 Modulen benutzt, dann scheint mir das ok.
Wenn aber immer nur 3 gemeinsam genutzt werden und zu anderer Zeit genau die 4 übrigen, dann sollte man sie trennen.