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Konditionstabelle
KONDITIONSDATEN-WERKS (Werk)
IF konditionsdaten-werks = ''.
e1komg-kotabnr = 018.
ELSE.
e1komg-kotabnr = 017.
ENDIF.
Die Prüfung auf EkOrg scheint enthalten, auch KSCHL wird geprüft- Bleiben zu diesem Punkt die Fragen: Was passiert bei Anlage einer Kondition zu bestehendem Gültigkeitszeitraum und wieso wird im Zielsystem immer eine Neuanlage der Konditionssätze mit neuer Konditionssatznummer durchgeführt, bzw. wa sbedeutet dies für mich?Verarbeitungsbaustein
Dem IDoc-Typ COND_A01 ist der Eingangsverarbeitungsbaustein IDOC_INPUT_COND_A zugeordnet.
Die IDoc-Daten werden eingelesen, geprüft, aufbereitet und dem SD-Standard Funktionsbaustein RV_CONDITION_COPY übergeben
Übergabe an Dialogbaustein RV_CONDITION_MAINTENANCE
Aufbereitung der Daten; z.B. Zeiträume anpassen und Verbuchen des Konditionssatzes mit RV_CONDITION_SAVE auf der Datenbank
IDoc_Input_Cond_A macht vor der Weitergabe an Rv_Condition_Copy die gleichen Prüfungen, die die Konditionsanlage per Dialog auch durchführt. Somit galangen nur syntaktisch korrekte Konditionssätze in die Verbuchung.
Fehlerhafte Sätze bleiben im IDoc Eingang stehen und haben alle aufgetretenen Fehler in ihrem Protokoll aufgeführt
Im Zielsystem erfolgt immer eine Neuanlage der Konditionssätze, d.h. es wird immer eine neue Konditionssatznummer vergeben.
Bleiben im Quellsystem durch Konditonsänderungen zeitliche Lücken, werden diese im Zielsystem nicht immer entstehen.
Zeitraumverknüpfungen über die Konditionssatznummer gehen verloren