habe ein Programm welches ein temp. File im folgendem Verzeichnis speichert. Wir sind vor kurzem auf Windows Server umgestiegen und seitdem dumped das Programm.
Wie müssen Pfade angeben werden, damit sie unabhängig von der Serverumgebung immer funktionieren ?
co_dir like rlgrap-filename value '/usr/sap/trans/'
Und wo ist da jetzt die Frage, wie man einen Dump analysiert?
/usr/sap/trans muss es auch unter Unix nicht unbedingt geben, genauso wenig wie \\$(SAPTRANSHOST)\sapmnt\trans unter Windows
Das Transportverzeichnis wird über den Profile-Parameter DIR_TRANS (s. Transaktion RSPFPAR) definiert.
Aber irgendein Kunden-Programm hat mit Sicherheit keinen vernünftigen Grund, temporäre Dateien im Transportverzeichnis abzukippen (am besten noch mit vom User vorgegenbenen Dateinamen).
Insofern ist Stefans Verweis auf logische Dateinamen schon richtig.
Und wenn schon logische Dateinamen, dann gleich richtig, mit Platzhaltern für SYSID, MANDT ... im Pfad bzw. Dateinamen, nicht dass ein Test im Entwicklungssystem die kurz vorher im Produktivsystem erzeugte temporäre Datei überschreibt!
(Das würde nämlich bei /usr/sap/trans üblicherweise passieren.)