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REPORT Test...
NODES LFA1.
SELECT * FROM LFA1.
WRITE / LFA1-LIFNR.
ENDSELECT.
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REPORT Test...
NODES LFA1.
SELECT * FROM LFA1.
WRITE / LFA1-LIFNR.
ENDSELECT.
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REPORT Test...
TABLES LFA1.
SELECT-OPTIONS: vendors FOR lfa1-lifnr.
SELECT * FROM LFA1 WHERE lifnr IN vendors.
WRITE / LFA1-LIFNR.
ENDSELECT.
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" Anstatt GET-Ereignisbehandler
FORM handle_lfa1 USING vendor TYPE lfa1.
WRITE: vendor-lifnr. NEW-LINE.
ENDFORM.
FORM handle_lfa1_late USING last_vendor TYPE lfa1.
WRITE: 'Listenende'.
ENDFORM.
START-OF-SELECTION.
DATA vendor TYPE lfa1.
SELECT * FROM lfa1 INTO vendor WHERE lifnr IN vendors.
PERFORM handle_lfa1 USING vendor.
ENDSELECT.
PERFORM handle_lfa1_late USING vendor.
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GET lfa1.
WRITE lfa1-lifnr. NEW-LINE.
GET lfa1 LATE.
WRITE 'Listenende'.
4. Das kommt darauf wo die Oberflächentexte definiert sind. Wenn diese im einem Dynpro definiert sind, so muss dieses erst aufgerufen werden.Das Konzept der logischen Datenbank gilt inzwischen als veraltet, da es nur im prozeduralen ABAP vernüftig verwendet werden kann. Eine Alternative sind Views oder CDS-Views.
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CALL SCREEN 9000.
Diese Begründung halte ich für unvollständig. Schon in Release 3.1 waren logische Datenbanken nicht mehr attraktiv, da ihre Performance unterirdisch ist. Wenn man auf die Schnelle was zusammenhacken möchte, mögen sie mal nutzbar sein, aber ein ordentliches Programm sollte man performanter mit Daten versorgen.jocoder hat geschrieben:Das Konzept der logischen Datenbank gilt inzwischen als veraltet, da es nur im prozeduralen ABAP vernüftig verwendet werden kann.