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EXPORT
var1 FROM ld_var1
var2 FROM ld_var2
var3 FROM lt_var3
TO MEMORY ID 'TEMP'.
...
IMPORT
var1 TO ld_var4
var2 TO ld_var5
var3 TO lt_var6
FROM MEMORY ID 'TEMP'.
Wenn die Memory ID ausreichend speziell ist, kann man sich auch mit der Transaktion EWK1 retten. Die ID sollte dann natürlich nicht TEMP heißen (sowas wird es in vielen Programmen geben) oder den Namen eines ABAP-Schlüsselwortes oder sonst verbreiteten Wortes haben.Beim Import/Export würde ich die MemoryID's in Constanten packen. Dann kann man via Verwendungsnachweis leichter prüfen, wo der Import/Export gerufen wird.
Auch würde ich die Variablen in beiden Reports gleich benennen. Das vereinfacht so einiges. Alles schon erlebt und immer wieder verzweifelt. :).
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REPORT zprog_source.
DATA: gv_xml TYPE string.
SELECT *
FROM t005
INTO TABLE @DATA(gt_data).
CALL TRANSFORMATION id
SOURCE data = gt_data
RESULT XML gv_xml.
SUBMIT zprog_called_with_submit WITH p_data = gv_xml AND RETURN.
WRITE 'Ende'.
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REPORT zprog_called_with_submit.
DATA: gt_t005 TYPE STANDARD TABLE OF t005 WITH NON-UNIQUE DEFAULT KEY.
PARAMETERS: p_data TYPE string NO-DISPLAY.
CALL TRANSFORMATION id
SOURCE XML p_data
RESULT data = gt_t005.
cl_salv_table=>factory( IMPORTING
r_salv_table = DATA(go_salv)
CHANGING
t_table = gt_t005 ).
go_salv->display( ).
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