Ich auch nicht selbst. Ich hatte ein Vorlage von einem anderen "Externen" :) und fand die dann noch ausbaufähig.
Macht SAP auch so an einigen Stellenralf.wenzel hat geschrieben: ↑01.12.2022 09:26OK, auf so ne schräge Idee bin ich bisher nicht gekommen.... Aber so doof ist das gar nicht, dann ist die Factory von außen sichtbar, aber keiner fummelt mir so einfach an der Implementierung herum....
Stell doch die Instanzerzeugung der Klasse auf "private".
Ralf meint bestimmt "Wenn ich etwas wiederverwenden möchte, sollte ich das in einer Methode einer globalen Klasse realisieren", denn sonst wäre seine Aussage Quatsch.ralf.wenzel hat geschrieben: ↑30.11.2022 17:00Grundsätzlich sind globale Klassen "besser", weil man sie wiederverwenden kann.
Wenn ich aber gerade keine Patterns verwenden will, weil nur eine Utilityklasse verlangt wird, ist eine Klasse mit statischen Aufrufen absolut ausreichend. Häufig genug kann man das Singleton mit dieser Art von Klasse trivial aber hinreichend simulieren.ralf.wenzel hat geschrieben: ↑30.11.2022 17:00Ansonsten: Instanzen bilden, im Zweifel mit Singleton-Pattern. Sonst schneidet man sich einen Haufen Funktionalitäten ab, nämlich alle Patterns und praktisch alle Möglichkeiten des OO.
Wer so antwortet ist vielleicht in einer OO-Blase gefangen. "When all you have is a hammer everything looks like a nail".ralf.wenzel hat geschrieben: ↑30.11.2022 17:00Wer sich solche Fragen stellt, hat vielleicht nicht genug über die Unterschiede von konventioneller und objektorientierter Programmierung nachgedacht. Im OO geht es um "Entitäten mit Eigenschaften und Verhaltensweisen" (Objekte) und die Kommunikation untereinander (durch Methodenaufrufe). Das "Programm" stöpselt diese Objekte nur noch zusammen. Das ist etwas vollkommen anderes, als ein konventioneller Report macht.