Eigene ID / Belegnr / Keyfeld in Z-Tabelle
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von christian777 (ForumUser / 2 / 1 /
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Hallo zusammen,
programmier schon eine gewisse Zeit ABAP.
Allerdings muss ich jetzt das erste Mal eine Bewegungs-Z-Tabelle anlegen, in der ich meinen eigenen Key ("Belegnr") brauche.
Neben Verkäufergruppe und Jahr (u. MANDT natürlich) brauch ich eine fortlaufende Nummer als Key.
Auf Basis von VBELN, BELNR etc. hab ich das Z-Datenelement mal als CHAR10 angelegt (allerdings ein Fremdschlüssel ist nicht vorgesehen).
Nun ist aber das Problem, das mein Programm die Datensätze mit 1,2,3,4,5,... anlegen will, statt mit 0000000001, 0000000002, 0000000003, 0000000004.
Muss ich selbst beim Erzeugen des Keys die forlaufenden Nullen schreiben (Wenn ja, wie, mit WRITE...., dass ist doch programmierung zu fuss?), oder gibts dazu ein FUBA (sowas wie BELEGNUMMER_ERZEUGEN).
Oder muss ich an die Sache ganz anders drangehen?
Gibts irgendwie ne Domäne für solche Fälle, oder ne Einstellung im Datenelement, die sagt "ich bin zwar CHAR, aber eine ID, welche vorlaufende Nullen braucht"?
Will da nichts falsch machen, weil ich eigentlich auch schon lang genug ABAP programmiere, allerdings so einen Fall bisher nicht hatte (bisher konnte ich immer auf bestehende Felder als Key zurückgreifen).
Wäre echt cool, wenn mir jemand helfen könnte, weil abgesehen davon, bin ich mit meinem Projekt so gut wie rund.
programmier schon eine gewisse Zeit ABAP.
Allerdings muss ich jetzt das erste Mal eine Bewegungs-Z-Tabelle anlegen, in der ich meinen eigenen Key ("Belegnr") brauche.
Neben Verkäufergruppe und Jahr (u. MANDT natürlich) brauch ich eine fortlaufende Nummer als Key.
Auf Basis von VBELN, BELNR etc. hab ich das Z-Datenelement mal als CHAR10 angelegt (allerdings ein Fremdschlüssel ist nicht vorgesehen).
Nun ist aber das Problem, das mein Programm die Datensätze mit 1,2,3,4,5,... anlegen will, statt mit 0000000001, 0000000002, 0000000003, 0000000004.
Muss ich selbst beim Erzeugen des Keys die forlaufenden Nullen schreiben (Wenn ja, wie, mit WRITE...., dass ist doch programmierung zu fuss?), oder gibts dazu ein FUBA (sowas wie BELEGNUMMER_ERZEUGEN).
Oder muss ich an die Sache ganz anders drangehen?
Gibts irgendwie ne Domäne für solche Fälle, oder ne Einstellung im Datenelement, die sagt "ich bin zwar CHAR, aber eine ID, welche vorlaufende Nullen braucht"?
Will da nichts falsch machen, weil ich eigentlich auch schon lang genug ABAP programmiere, allerdings so einen Fall bisher nicht hatte (bisher konnte ich immer auf bestehende Felder als Key zurückgreifen).
Wäre echt cool, wenn mir jemand helfen könnte, weil abgesehen davon, bin ich mit meinem Projekt so gut wie rund.
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Beitrag
von black_adept (Top Expert / 4090 / 127 /
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»
Hallo Christian,
referenziere dein Datenelement auf eine Domäne mit Alpha-Konvertierungsexit. Entweder selber anlegen oder bestehenede Domäne ( z.B. VBELN oder BELNR ) verwenden.
Dann kommen beim Aufruf von "NUMBER_GET_NEXT" die führenden Nullen so wie du es brauchst.
referenziere dein Datenelement auf eine Domäne mit Alpha-Konvertierungsexit. Entweder selber anlegen oder bestehenede Domäne ( z.B. VBELN oder BELNR ) verwenden.
Dann kommen beim Aufruf von "NUMBER_GET_NEXT" die führenden Nullen so wie du es brauchst.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor black_adept für den Beitrag:
christian777
Beitrag
von christian777 (ForumUser / 2 / 1 /
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»
Super. Danke.black_adept hat geschrieben:Hallo Christian,
referenziere dein Datenelement auf eine Domäne mit Alpha-Konvertierungsexit. Entweder selber anlegen oder bestehenede Domäne ( z.B. VBELN oder BELNR ) verwenden.
Dann kommen beim Aufruf von "NUMBER_GET_NEXT" die führenden Nullen so wie du es brauchst.
NUMBER_GET_NEXT hab ich allerdings nicht verwendet (ich will keinen Nummernkreis für mein Konstrukt anlegen).
(die ID wird unabhängig vom Jahr hochgezählt, also keine BSEG-Logik, im Endefekkt hätte ich mir JAHR sparen können. Aber was solls.)
Das ist mein Ergebnis:
Code: Alles auswählen.
...
"Mindestens ein neuer Satz vorhanden -> aktuellen Max Schlüssel ermitteln
SELECT SINGLE MAX( tp_id ) BYPASSING BUFFER INTO tp_id_max FROM ZSD_TP01 WHERE VKGRP = gv_vkgrp
AND JAHR = gv_jahr.
CLEAR ls_tp01.
LOOP AT lt_tp01 INTO ls_tp01 WHERE tp_id = ''.
ADD 1 TO tp_id_max.
CALL FUNCTION 'CONVERSION_EXIT_ALPHA_INPUT'
EXPORTING
INPUT = tp_id_max
IMPORTING
OUTPUT = ls_tp01-tp_id
.
MODIFY lt_tp01 FROM ls_tp01 TRANSPORTING tp_id.
ENDLOOP.
...
Hi Christian,
wenn du kein NRO verwendest, denk aber auch dran, dass du eine Sperrlogik implementierst.
Nicht dass es dann Situationen gibt, in denen dein Programm sich ein "DUPLICATE-ENTRY-Schiefstandbein" stellt.
wenn du kein NRO verwendest, denk aber auch dran, dass du eine Sperrlogik implementierst.
Nicht dass es dann Situationen gibt, in denen dein Programm sich ein "DUPLICATE-ENTRY-Schiefstandbein" stellt.
Ansonsten hilft vielleicht ein Zeitstempel (GET TIME STAMP)?!
201108151528121234 => 2011/08/15 15:28:12'1234
201108151528121234 => 2011/08/15 15:28:12'1234
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