Du benutzt SELECT FROM PA0001 FIELDS pernr INTO x WHERE ... ?Die ganze Palette
Habe ich bisher noch nicht (weil ich sie nicht kannte), es wird auch noch Varianten von neuen Anweisungen geben, die ich auch noch nicht benutzt habe. Entschuldige bitte, dass ich pragmatisch kurz geblieben bin, anstatt eine Auflistung über den halben Sprachbestand von ABAP zu machen.DeathAndPain hat geschrieben:Du benutzt SELECT FROM PA0001 FIELDS pernr INTO x WHERE ... ?Die ganze Palette
Nicht immer von sich selber auf andere schliessen. Nur weil Du es nicht verstehst, heisst das noch lange nicht, dass jeder der aelter ist als Du, es erst gar nicht verstehen kann. Schon mal was von Diskriminierung gehoert?ralf.wenzel hat geschrieben:..... wobei ich LET oder FOR-Schleifen in Ausdrücken noch nicht durchgängig verstanden habe. ................... Dabei habe ich als Empfänger immer den Mittfünfziger im Kopf, für den die ganze Syntax neu ist.
Schon wieder eine neue Ralf Wenzel Religion?ralf.wenzel hat geschrieben:......(was ich schon lange predige).
Ich dachte, das waere ziemlich das Gleiche... ?!?!?ralf.wenzel hat geschrieben:Ich kann Metaphern nicht leiden, darum spreche ich mal in Bildern:
Navi fuer Boote: http://www.compass24.de/navigation/gps-geraete.. damit "man" nicht mehr von Hand navigieren muss.ralf.wenzel hat geschrieben:......wo ich wie abbiegen muss (fürs Auto hab ich ein Navi, aber auf dem Boot navigiert man ja noch von Hand).
Deshalb kennst Du den Horst so gut.... Was waerst Du nur ohne den Horst.ralf.wenzel hat geschrieben: Wenn man übrigens nicht versteht, was diese Syntax soll: Ich frage bei sowas Horst Keller im SCN, der antwortet gern und ausführlich.
Ralf
Ja - durch diese Änderung könnte man nach dem Schlüsselwort SELECT alle Zusätze wie FROM, WHERE, INTO und was weiß ich noch in beliebiger Reihenfolge bringen, weil sie alle mit einem eindeutigen (Unter)Schlüsselwort eingeleitet werden und der Compiler/DB-Optimierer kann das dann nach Herzenslust umstellen. Allerdings wundert mich das schon ein wenig weil ich irgendwo mal gelesen habe, dass das "INTO" doch bitte in Zukunft am Ende des gesamten Statements stehen soll und somit dann doch wieder eine Reihenfolge vorgegeben wird.ralf.wenzel hat geschrieben:... ich unterstelle mal, dass sie sich was dabei gedacht haben.
Vielleicht liegt es auch "manchmal" an Deiner Ausdrucksweise/Saetze?ralf.wenzel hat geschrieben:Ah, offensichtlich WILL mich hier mal wieder wer falsch verstehen.
Du schreibst es ja selber.... "Nein, es nicht nicht politisch korrekt,..... und ich schon gleich gar nicht"ralf.wenzel hat geschrieben: 1. Der "Mittfünfziger" ist ein Beispiel, ein Bild, das verkürzt und überspitzt zeigen soll, dass es Leute gibt, die sich mit der neuen Syntax nicht auseinandersetzen wollen oder können. Nein, es nicht nicht politisch korrekt, aber das ist das ganze Leben nicht und ich schon gleich gar nicht. Wahrscheinlich hat diese verkürzte Darstellung jeder außer dir verstanden, ohne es mir krumm zu nehmen (hier gibt es in der Tat den einen oder anderen Mittfünfziger, der hätte beleidigt sein können, aber es nicht ist).
Du Unglaeubiger!!!ralf.wenzel hat geschrieben: 2. Dass Tabellen mit Schlüsseln in den meisten Fällen sinnvoller sind als ohne, hat mit mir nichts zu tun und ist schon gar keine Religion. Wenn ich jetzt noch nicht mehr "predigen" schreiben darf, ohne dass man mir religiöse Machenschaften unterstellt, kann ich mich hier auch abmelden.
Ja ist schon klar....ralf.wenzel hat geschrieben: 3. Natürlich ist das das gleiche, aber Lesen und Denken eben nicht. Hildebrand und Kishon sind zum Glück tot, ansonsten müssten sie heute wohl verhungern. Ironie und Sarkasmus erkennen manche Leute nur noch, wenn es mit Smilies angekündigt wird.
Glaub ich Dir nicht. Schreibst Du einfach nur, weil es keiner widerlegen kann. Aber Du kannst es auch nicht beweisen, als schreibst Du es einfach mal.. gell.ralf.wenzel hat geschrieben: Du bist übrigens der erste den ich je erlebt habe, der den Humor in DIESEM Satz nicht versteht. Und ich habe den bestimmt schon 100x gesagt oder geschrieben (weil es einer meiner Lieblingssätze ist).
Noe, das heist es "die nächste Flusszweigung BACKBORD"... Als Besitzer eines Seefahrerabzeichens, weiss ich das sogarralf.wenzel hat geschrieben:4. Du verstehst nichts vom Bootfahrten, ein Navigationssoftware für ein Boot tut etwas vollkommen anderes als ein Navi fürs Auto. Da heißt es eben nicht "die nächste Flusszweigung links". Beim Auto muss ich nicht viel denken, wenn ich Navi-Ansagen folge - beim Boot ist das deutlich anders. Wenn man sich nicht auskennt, sollte man nicht einfach einen per Google gefundenen Link posten. Google ersetzt keine Kompetenz!
Come on.. wo kommt den diese Bescheidheit ploetzlich her?ralf.wenzel hat geschrieben: manchmal hat man recht und manchmal nicht.
Ralf
Ist das so viel anders als heute? Im ursprünglichen SQL muss meines Wissens das INTO vor dem FROM stehen. Habe früher mal in Informix 4GL programmiert, da ist das sogar Pflicht. In ABAP schreiben alle erst FROM und dann INTO, und der Compiler akzeptiert das, aber man darf in ABAP sehr wohl auch erst INTO und dann FROM schreiben - das mache ich aus Gewohnheit immer. Von daher ist die Reihenfolge doch gar nicht entscheidend, sondern nur, ob die Bedeutung eindeutig parsbar ist. Dies ist der Fall, weswegen ich den Vorteil einer starreren Reihenfolge mittels FIELDS nicht sehe. Es ist einfach nur ein Schlüsselwort mehr, das den Ausdruck länger und unübersichtlicher macht.black_adept hat geschrieben:Ja - durch diese Änderung könnte man nach dem Schlüsselwort SELECT alle Zusätze wie FROM, WHERE, INTO und was weiß ich noch in beliebiger Reihenfolge bringen, weil sie alle mit einem eindeutigen (Unter)Schlüsselwort eingeleitet werden und der Compiler/DB-Optimierer kann das dann nach Herzenslust umstellen.
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ralf.wenzel • ewx
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READ TABLE it_bdi_log INTO ls_log
WITH KEY step = iv_server_name
tcode = 'HOSTNAME'.
Die Frage ist, auf welches Feld du zugreifen willst und was du dann damit machst. Nehmen wir an, das Feld heißt "feld1" und du willst wissen, ob darin ein 'X' steht:zzcpak hat geschrieben:Bei meinem letzten Repörtchen sammle ich über diverse Systeme Informationen ein, die ein RFC-Fuba mir in Form einer langen Liste zurückliefert. Nach alter Tradition habe ich die Einträge mit READ TABLE .. WITH KEY gelesen, da ich nicht alle Infos dieser Liste benötige.
Beispiel:Wie würde das mit einem Zugriff " itab[ bedingung ]-feld1" aussehen?Code: Alles auswählen.
READ TABLE it_bdi_log INTO ls_log WITH KEY step = iv_server_name tcode = 'HOSTNAME'.
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READ TABLE it_bdi_log INTO ls_log
WITH KEY step = iv_server_name
tcode = 'HOSTNAME'.
IF ls_log-feld1 eq 'X'.
....
ENDIF.
Code: Alles auswählen.
READ TABLE it_bdi_log
TRANSPORTING NO FIELDS
WITH KEY step = iv_server_name
tcode = 'HOSTNAME'
BINARY SEARCH.
IF sy-subrc eq 0.
....
ENDIF.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ralf.wenzel für den Beitrag:
DeathAndPain
Code: Alles auswählen.
READ TABLE it_bdi_log INTO ls_log
WITH KEY step = iv_server_name
tcode = 'HOSTNAME'.
IF sy-subrc = 0.
rs_system_info-shost = ls_log-comm.
ENDIF.