Smartforms ist dein Freund....
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TYPES: ty_activities TYPE TABLE OF zactvt.
DATA: gt_actvt TYPE ty_activities,
gs_actvt TYPE zactvt.
Wie gesagt, mach's gleich richtig und packe die Logik in die Anwendungsklasse zum Smartform. Die Selektion machst du in der Anwendungsklasse und übergibst das Ergebnis über PWB_DATA an das Smartform.
Die Haltepunkte muss man im generierten Coding setzen damit sie funktionieren oder man arbeitet mit BREAK, aber ja, du hast recht, intuitiv ist was anderes.
Neeeinnnn, bloß nicht! Ich finde bei uns immer noch im Smartform-Code break mit Usern, die schon lange nicht mehr an dem Produkt arbeiten. Zum Glück waren es Usernamen, die nicht so üblich sind. Und die Smartforms wurden an viele Kunden ausgeliefert und nicht nur mal intern verwendet.
Stimmt auch. Ich dachte dabei eher an das Entwicklungssystem und dass man danach den BREAK wieder rausnimmt. Aber auch bei uns gibt es genügen Formulare wo das vergessen wurde.msfox hat geschrieben: ↑16.04.2020 21:09Ich finde immer noch im Smartform-Code break mit Usern, die schon lange nicht mehr an dem Produkt arbeiten. Zum Glück waren es Username, die nicht so üblich sind. Und die Smartforms wurden an viele Kunde ausgeliefert und nicht nur mal intern verwendet.
Blöd wenn man break hmueller setzt und dann nach Jahren plötzlich bei jemand anderem das Programm anhält. Und ohne User-Angabe geht ja noch weniger... Das wird schnell vergessen, dieser wieder zu entfernen.
Log-Point wäre noch eine Alternative. Diese kann man nämlich als Breakpoint aktivieren und deaktivieren.