Habe eine sehr komplexe Frage. Ich hoffe wenigstens ein FI-ler steigt da noch durch.
Grundprinzip: mehrere Rechnungen von zwei Kreditoren mit unterschiedlichen Datümern und Zahlungsbedingen.
Im Zahllauf zeigt er mir die Positionen an:
Kunde1: Alles Rechnungen sofort fällig -> eine Zeile in Zahllaufliste
Kunde2: Zwei sofort fällig zwei andere mit jeweils unterschiedlichen Basisdatümer und 14 Tage 2% 30 Tage netto. -> somit drei Zeilen
Im DTA-File schreibt er mir jetzt die sofort fälligen in eine logische Datei und die beiden anderen in auch jeweils eine anderen logische Datei.
Alle sind zusammen in einer physischen Datei.
Er soll aber ALLES in eine logische Datei schreiben.
Er unterscheidet aufgrund des AUSGLEICHDATUMS.
Dies weicht bei den anderen beiden Fällen ab.
Welche Rolle spielt das Ausgleichsdatum? Es ist Basisdatum + Skontofälligkeit! Nicht Nettofälligkeit. Ich versteh nix!
Granulation d.h. Gruppierung findet NICHT statt!
Übrigens: Ich verwende das neue Payment Medium Workbench (PMW)! Ist das echt so ein Mist?
In der Transaktion FBZP, Zahlwege im Buchungskreis. Dort ins Detailbild für die Überweisung (z.B. Zahlweg 'U') und im Rahmen 'Gruppierung der Posten' ist vermutlich das Flag 'Zahlung pro Fälligkeitstag' gesetzt. Das ist dafür verantwortlich, daß unterschiedliche logische Files erstellt werden.