ich möchte ausgewiesen bekommen, wie sich Arbeitsplanänderungen (z.B. Vorgabezeitänderungen) auf die (Produktions-)Kosten auswirken.
Dazu folgende Grobidee:
Man macht am Anfang eine Kalkulation über den Arbeitsplan und speichert diese ab. Nach z.B. einem Jahr permanenter Arbeitsplanänderungen macht man eine zweite Kalkulation und vergleicht diese mit der ersten.
Ist dieser Ansatz gut bzw. machbar?
Vielleicht kann mich jemand etwas genauer in die Spur schicken.
(Wie Ihr sicher gemerkt habt, ist nicht CO, sondern PP mein Gebiet.)
im Prinzp sollte es so funktionieren.
Eventuell vom CO'ler noch eine Variante anlegen lassen, die nicht in den Materialstamm fortgeschrieben werden darf.
Im CO gibt es dann die Möglichkeit Kalkulationen zu vergleichen (TA: CK33).