ist es ein SAP-Standardverhalten dass bei Einspielen von IDocs die Konfiguration der Überposition automatisch in die Konfiguration der Unterpositionen (feld UEPOS gefüllt) geschrieben wird?
das ist ja erst mal in der Logik des verarbeitenden Codings begründet.
Im Vertrieb ist das z.B. in der VBKD so, dass wenn es auf den Positionen keine Abweichungen zum Kopf gibt, der Satz in der VBKD nur für den Kopf, Position 000000, angelegt wird. Das scheint hier anders zu sein. Dadurch werden Informationen redundant gespeichert. Ich denke, dass aber Programme, die diese Daten auswerten, das dann auch so erwarten und wenn ich auf der Ebene Coding zu erstellen hätte, ich dieses auch so berücksichtigen würde.
Sollte sich das durch Customizing einstellen lassen, würde ich es nachträglich aber nicht mehr ändern, weil man sonst nicht mehr sauber abgrenzen kann für welche Position welches Vorgehen galt.