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SUBMIT programm2 EXPORTING LIST TO MEMORY AND RETURN.
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EXPORT gt_header TO MEMORY ID 'header'.
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IMPORT gt_header1 FROM MEMORY ID 'header'.
Wenn schon, muss es so heißen:Mrs. Hilflos hat geschrieben:Hallo zusammen,
...
Ich habe es auch schon über diesen Befehl probiert:
Im Programm2Im Programm1 nach dem SubmitCode: Alles auswählen.
EXPORT gt_header TO MEMORY ID 'header'.
Die Tabelle gt_header1 ist aber leer.Code: Alles auswählen.
IMPORT gt_header1 FROM MEMORY ID 'header'.
...
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IMPORT gt_header TO gt_header1 FROM MEMORY ID 'header'.
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EXPORT <mem_feld> FROM <itab> TO MEMORY ID ...
* memfield = gt_header
* itab = gt_header
* also
EXPORT gt_header FROM gt_header TO MEMORY ID 'header'.
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1. EXPORT obj1 ... objn TO DATA BUFFER f.
2. EXPORT obj1 ... objn TO INTERNAL TABLE itab.
3. EXPORT obj1 ... objn TO MEMORY.
4. EXPORT obj1 ... objn TO SHARED MEMORY itab(ar) ID key.
5. EXPORT obj1 ... objn TO SHARED BUFFER itab(ar) ID key.
6. EXPORT obj1 ... objn TO DATABASE dbtab(ar) ID key.
7. EXPORT obj1 ... objn TO DATASET dsn(ar) ID key.
8. EXPORT (itab) TO ... .
Damit sind die Zusätze 1 bzw. 2 relevant, wobei ich Variante 2 wegen der besseren Lesbarkeit vorziehe...Variante 3
EXPORT obj1 ... objn TO MEMORY.
Zusätze:Im Kontext von ABAP Objects erfolgt hier eine strengere Syntaxprüfung als im übrigen ABAP. Siehe Kennung muß angegeben werden und Keine impliziten Feldnamen im Cluster
- ... = f (pro zu exportierendem Feld)
- ... FROM f (pro zu exportierendem Feld)
- ... ID key
- ... COMPRESSION ON/OFF (als letzter Zusatz)
Wirkung
Ablage eines Datenclusters im ABAP-Memory. Die angegebenen Objekte obj1 ... objn (Felder, Strukturen, komplexe Strukturen oder Tabellen) werden als ein Cluster im ABAP-Memory abgelegt.
Wird eine Transaktion, ein Report oder ein Dialogbaustein im Call-Modus gerufen ( CALL TRANSACTION, SUBMIT, CALL DIALOG) so bleibt das ABAP-Memory erhalten, auch über mehrere Stufen hinweg. Die gerufene Transaktion kann die Daten über IMPORT ... FROM MEMORY wieder vom ABAP-Memory abholen. Jeder neue EXPORT ... TO MEMORY überschreibt die alten Daten im ABAP-Memory. Es gibt also kein Anfügen von Daten im ABAP-Memory.
Wird die tiefste Stufe der Call-Kette verlassen, so wird das ABAP-Memory freigegeben.
Hinweise
In Klassen müssen für die exportierten Datenobjekte immer explizite Namen angegeben werden, d.h. Zusatz 1 oder Zusatz 2 ist obligatorisch.
Die Kopfzeilen interner Tabellen können nicht exportiert werden, da bei der Angabe des Namens einer internen Tabelle mit Kopfzeile immer die eigentlichen Tabellendaten exportiert werden.
Daten-, Objekt- und Interfacereferenzen können nicht exportiert werden.
Im Zusammenhang mit der Anweisung sollte immer der Zusatz 3 (... ID key ) verwendet werden. Die Variante ohne diesen Zusatz hat eine unabsehbare Wirkung ( EXPORT-Anweisungen in verschiedenen Programmteilen überschreiben sich gegenseitig das ABAP-Memory) und existiert nur wegen der Kompatibilität zu Release R/2.
Bitte beachten Sie auch die Dokumentation zur Organisation der Datenbereiche und Modularisierungseinheiten.
Zusatz 1
... = f (pro zu exportierendem Objekt)
Wirkung
Der Inhalt des Datenobjekts f wird exportiert und unter dem vor = angegebenen Namen abgelegt.
Zusatz 2
... FROM f (pro zu exportierendem Objekt)
Wirkung
Der Inhalt des Datenobjekts f wird exportiert und unter dem vor FROM angegebenen Namen abgelegt.
Zusatz 3
... ID key
Wirkung
Die exportierten Daten werden unter der ID key im ABAP-Memory abgespeichert und können auch gezielt über diese ID wieder eingelesen werden (mit IMPORT). Die ID ist maximal 60stellig.
Zusatz 4
... COMPRESSION ON/OFF (als letzter Zusatz)
Wirkung
Angabe, ob die Ablage im ABAP-Memory komprimiert oder nicht komprimiert erfolgen soll. Ohne diesen Zusatz werden die Daten nicht komprimiert abgelegt.
Hinweis
Falls Sie Daten sowohl mit als auch ohne ID abspeichern, so werden die ohne ID abgespeicherten Daten getrennt gehalten und können auch wieder getrennt importiert werden (über IMPORT ohne ID).
Der Schlüssel key muss ein zeichenartiges Datenobjekt (außer Strings) sein.
Verwandt
IMPORT FROM MEMORY, FREE MEMORY