hier der Beweis: http://dachmurks.de/links.htmlDaniel hat geschrieben:Ein Beispiel wie man es nicht machen soll finde ich für jede Technik![]()
Im Produktivsystem repariert? D.h. die Entwickler haben die Berechtigung ein Programm zu ändern und zu aktivieren? Das wäre ja mal was... Muss ich bei uns auch mal vorschlagen. Ob den Leuten das gefällt?Daniel hat geschrieben: @airwaver
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In anderen grösseren Installationen die mir persönlich bekannt sind, wird in den von dir geschilderten Fällen im Produktivsystem repariert.
Wir holen den Stand kurz zurück - aber wie das mit SAP-Mitteln gehen soll ist mir schleierhaft.
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Ja, das System wird für die Reparatur kurz aufgeschlossen ...Im Produktivsystem repariert? D.h. die Entwickler haben die Berechtigung ein Programm zu ändern und zu aktivieren
Wir haben eigene Transport-Werkzeuge. Damit hole ich den produktiven Stand einer Entwicklung im Befarfsfall in das Entwicklungssystem zurück, nehme die erforderliche Korrektur vor und archiviere das ganze wieder.Was meinst du mit "kurz zurückholen"?
Erstens: Ich bin FestangestellterThomas R. hat geschrieben:Hallo Diskutanten,
die Aussageklingt zwar gut, gilt m.E. aber nur für Berater, nicht für Festangestellte. Die müssen in dem ganzen Kunstwerk dann die "kleinen" Änderungen (natürlich ohne Nebeneffekte) durchführen, die bei der Projekteinführung vergessen wurden oder einfach noch nicht bekannt waren. Und dabei spielt gerade das "wie" der Realisierung die größte Rolle.DeathGuardian hat geschrieben: Wie sagte schon ein alter Kollegen von mir:
"Es muss nur von Aussen gut aussehen, das tun was es tuen soll und halbwegs performant sein. Wie es im Hintergrung(Coding) dann aussieht ist total egal."
Deshalb versuche ich einen einheitlichen - aus meiner Sicht gut lesbaren/wartbaren - Programmierstil durch Interne und Externe zu erreichen.
MfG
Thomas R.