ewx hat geschrieben:Und das sind Felder, die aus dem rufenden Programm ermittelt und dann an den Verbucher übergeben werden?!
Also ist nicht der Verbucher ansich das Problem, sondern der Aufrufer. (Nur für mich zum Verständnis...)
Jepp!
ewx hat geschrieben:1. Um was für Felder handelt es sich? Sind das zufällig Belegnummern oder andere Objekte, die per BAPI erzeugt und dann nachgelesen werden??
Oder sind es "irgendwelche" Felder, die dann in "irgendeinem Prozeß" nicht an den Verbucher übergeben werden?
Die Felder/Strukturen werden schon übergeben, nur halt leer.
ewx hat geschrieben:2. du könntest den standard-VB-baustein kapseln in einem "normalen" Funktionsbaustein. In diesem Baustein machst du die Umfeldanalyse/ Aufrufhierarchie und rufst dann in dem neuen Baustein den Verbucher in update task auf.
Leider sind es zu viele Aufrufstellen. Und es tritt nicht immer auf. Irgendwie wenn der Mond gerade im dritten Haus an der Tür klopft.
Ne, das Standardsystem ist so verschachtelt, das irgendwo vielleicht eine globale Variable nicht ins Memory geschrieben wird und das auch nur wenn zuvor der Baustein XYZ nicht mit den richtigen Daten versorgt wurde.
Wahrscheinlich was total kleinliches, aber ganz schwer drauf zu kommen und deswegen so viele Standardänderungen zu machen steht einfach nicht dafür. Zumindest ist es (noch) nicht kritisch genug. Desshalb suche ich ja nach einer einfachen Lösung um eben den Kontext des Verbuchers zu ermitteln. Wenn wir das betreffende COMMIT wüssten, oder noch besser, wann und wo der Funktionsbaustein im Verbucher registiert wurde, wäre schon viel geholfen.
lg ADT
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50