Objektabhängigkeiten in Transporten
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3935 / 200 /
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Zum "Maskieren": Das reicht ja nicht. Es müssen ja auch alle Referenzen erhalten bleiben. Und das, ohne dass die Anonymisierung dabei de facto ad absurdum geführt wird.
Ralf
PS: Das erinnert mich an einen Fall, wo ein solches Tool versehentlich auf dem Produktivsystem ausgeführt wurde (wo es zweifellos gar nicht installiert werden darf). Im Ergebnis waren dann alle Rechnungsempfänger Donald Duck, Susi Sorglos & Co. Und da heute der 1. April ist: Das ist KEIN Witz! Wir waren hin- und hergerissen, ob wir lachen oder weinen sollten. Auch ohne Witz.
Ralf
PS: Das erinnert mich an einen Fall, wo ein solches Tool versehentlich auf dem Produktivsystem ausgeführt wurde (wo es zweifellos gar nicht installiert werden darf). Im Ergebnis waren dann alle Rechnungsempfänger Donald Duck, Susi Sorglos & Co. Und da heute der 1. April ist: Das ist KEIN Witz! Wir waren hin- und hergerissen, ob wir lachen oder weinen sollten. Auch ohne Witz.
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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ralf.wenzel hat geschrieben:Zum "Maskieren": Das reicht ja nicht. Es müssen ja auch alle Referenzen erhalten bleiben. Und das, ohne dass die Anonymisierung dabei de facto ad absurdum geführt wird.
Ralf
PS: Das erinnert mich an einen Fall, wo ein solches Tool versehentlich auf dem Produktivsystem ausgeführt wurde (wo es zweifellos gar nicht installiert werden darf). Im Ergebnis waren dann alle Rechnungsempfänger Donald Duck, Susi Sorglos & Co. Und da heute der 1. April ist: Das ist KEIN Witz! Wir waren hin- und hergerissen, ob wir lachen oder weinen sollten. Auch ohne Witz.
Warum sollte das nicht reichen ? Es geht doch darum das Du unter anderem nicht mehr die Echtdaten nachvollziehen kannst. Sprich das ganze mit Realen Personen in Verbindung bringen kannst.
So lange die Abhängigkeiten korrekt mit überschrieben werden ist das doch in Ordnung.
So ganz verstehe ich nicht, wo Du da das Problem siehst.
------
Das kann ich gut nachvollziehen
--- Ich möchte ja nicht wissen, was mit dem ausführenden des Programms passierte :D
"Code lügt nicht ^^"
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3935 / 200 /
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Vereinfachtes Beispiel: Kunde X hat einen Umsatz von X € in 2016. Er heißt Susi Sorglos. Will ich wissen, wie er heißt, gucke ich mir die Kunden im Produktivsystem an, die denselben Umsatz haben. Wenn ich genauer hinsehe, kann ich per Ausschlussverfahren so lange weitermachen, bis ich weiß, wer es ist. Das kann ich sogar per ABAP machen, wenn ich weiß, wie (und aus guter Entwickler kennt man da ein paar Möglichkeiten).
Anonymisierung ist nicht trivial, darum kosten solche Lösungen viel Geld.
Ralf
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Ralf
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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ralf.wenzel hat geschrieben:Vereinfachtes Beispiel: Kunde X hat einen Umsatz von X € in 2016. Er heißt Susi Sorglos. Will ich wissen, wie er heißt, gucke ich mir die Kunden im Produktivsystem an, die denselben Umsatz haben. Wenn ich genauer hinsehe, kann ich per Ausschlussverfahren so lange weitermachen, bis ich weiß, wer es ist. Das kann ich sogar per ABAP machen, wenn ich weiß, wie (und aus guter Entwickler kennt man da ein paar Möglichkeiten).
Anonymisierung ist nicht trivial, darum kosten solche Lösungen viel Geld.
Ralf
Nun, sicher besteht die Chance dieser Brute-Force-Methodik in so einem Fall. Vorausgesetzt Du hast einen User im Produktivsystem. Per RFC würde das ggfs. im Auditing auffallen. Es wird Dir allerdings schon erschwert mit maskierten Daten. Die Alternative ist auch nicht so günstig. So muß man denn Überlegen ob man aufwendig manuell testet, ggfs. unterstützt von Testtools und ein Restrisiko bleibt.
"Code lügt nicht ^^"
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3935 / 200 /
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Wer beim Audit auffällt, ist zeitgleich als Entwickler durch die Prüfung gefallen LOL
Nein, ernsthaft: Der Aufwand steigt mit dem Sicherheitsbedürfnis mindestens quadratisch, wenn nicht gar exponentiell. Die letzten 10% sind die teuersten. "Produktivsystem abziehen" ohne Absicherung ist so lange billig, bis die eigenen Preise bei der Konkurrenz landen.
Ralf
Nein, ernsthaft: Der Aufwand steigt mit dem Sicherheitsbedürfnis mindestens quadratisch, wenn nicht gar exponentiell. Die letzten 10% sind die teuersten. "Produktivsystem abziehen" ohne Absicherung ist so lange billig, bis die eigenen Preise bei der Konkurrenz landen.
Ralf
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
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Hallo,Tron hat geschrieben:Moin.
Der Baustein heißt SVRS_RESOLVE_E071_OBJ (oder GET_R3TR_OBJECT_FROM_LIMU_OBJ ? ).
Erster liefert alle abhängigen "Einzelteile" zu einem Transportobjekt R3TR.
Im Importparameter braucht man keine Transportnummer.
(Der Programmierer wollte sich wohl nur das Anlegen einer eigenen Struktur ersparen)
Füllen muß man nur z. B. R3TR PROG RSTXSCRP und....
man erhältich denke, damit kann man arbeiten.Code: Alles auswählen.
CUAD RSTXSCRP DOCU RERSTXSCRP DYNP RSTXSCRP1000 REPS RSTXSCRP REPT RSTXSCRP
gruß Jens
(mist .. habe ich lange gesucht )
danke für deien Fubas aber wie muss ich den füllen wen ich z.B. von meinem Datenelement die domäne will?
Ich erhalte nur die Docus und Datenelementdefinition.
Moin.
Das ist mit den beiden Bausteinen nicht möglich.
Gute Informationen zu Domänen / Datenelemente erhält man mit dem Baustein DDIF_FIELDINFO_GET, wenn man den Tabellennamen kennt.
Die Verknüpfung Domäne <=> Datenelement kann man z.B. über die Tabellen DD03L oder DD04L ermitteln.
gruß Jens
Das ist mit den beiden Bausteinen nicht möglich.
Gute Informationen zu Domänen / Datenelemente erhält man mit dem Baustein DDIF_FIELDINFO_GET, wenn man den Tabellennamen kennt.
Die Verknüpfung Domäne <=> Datenelement kann man z.B. über die Tabellen DD03L oder DD04L ermitteln.
gruß Jens
<:: XING-Gruppe Tricktresor::>
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen –
Aber sie ist nicht Open Source, d. h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
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