Soweit ich mich erinnere, hilft ein COMMIT WORK. Allerdings finden Administratoren sowas nicht witzig.codierknecht hat geschrieben:Meine Frage ist, kann ich den Time Out umgehen bzw. für das Programm
deaktivieren? Klar, man könnte den Parameter raufschrauben, aber anders
wäre es mir lieber.
Man kann eine Variante anlegen.codierknecht hat geschrieben:Das Programm besteht aus einem Selektionsbild und der Verarbeitung. Wie bekomme ich denn das Selektionsbild als Dialog, und den Rest als Batch Prozess?
Durch eine SAP-Mail würde ich das machen. Lässt sich recht einfach codieren. Und auch ein zweites Programm, das auf Knopfdruck die Datei vom Applikationsserver auf den Präsentationsserver (es gibt keine Clients bei der SAP ) holt.codierknecht hat geschrieben:Wie informiere ich den Nutzer darüber, dass der Prozess fertig ist? Die warten
nämlich auf die Daten.... eMail wäre eine Möglichkeit.
Es ist noch umständlicher, wenn du mit deinem Programm das System ausbremst und darunter alle leiden. Das würde ich dem Anwender mal erklären, ehe ich solche "Tricks" mache. Und den User im Zweifel auf den Admin verweisen, der solche Späße - wie gesagt - nicht wirklich lustig findet.codierknecht hat geschrieben:Da finde ich es mit den Varianten für den
Benutzer umständlich.
Code: Alles auswählen.
Perform Selektion.
form Selektion.
...
write: / 'Selektion erfolgt'.
call function 'SET_USER_COMMAND' exporting command = 'STEP2'.
endform.
at uer-command.
case sy-ucomm.
when 'STEP2'.
perform step2.
call function 'SET_USER_COMMAND' exporting command = 'STEP3'.
when 'STEP3'.
perform step3.
call function 'SET_USER_COMMAND' exporting command = 'STEP4'.
endcase.