ich versuche meine erste ST zu schreiben, nein nicht generieren manuell schreiben
mit tt:lax="on" kann man Name überspringen, den würde ich gerne benutzen um Quelcode klein zu halten.
Was ich aber bräuchte ist eine Variable mit dem Namen vom Knoten wo ich mich gerade befinde.
Wenn ich ST debugge habe ich auch passende globale Variable: %LAST
Wenn ich aber <tt:assign to-var="meine_var" var="%LAST"/> oder ähnliches versuche, Mekert er mir: unbekannta Variable
Irgendjemand eine Idee wie ich sonst Name vom aktuellem Knoten ins meine Variable reinbekomme?
Da ST meines Wissens aus der XSLT Welt kommt, würde ich auf "$LAST" oder "$%LAST" tippen.
Alternativ, wenn es sich bei der %-Syntax schon um eine Auszeichnung als Variable handelt, könnte ich mir noch nur "LAST" als Wert vorstellen, da für mich das Attribut "var" schon eine Verwendung als Variable suggeriert.
(Sorry, mache alles in XSLT und kenn mich im ST sonst nicht weiter aus.)
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
Nach vielseitiges Rumprobieren hats generisches Knotenname abfrage mit ST nicht funktioniert.
Jetzt frage ich mich ob ich es mit XSLT Transformation möglich ist?
Da ich in beiden Sachen erst Fuß fassen muss, wäre auch eine grundsätzliche Frage:
Unterscheid zwieschen ST und XSLT ?
So wie ich es verstehe:
ST generisches Transformation erstellung, an ABAP angelehnt.
XSLT mehr allgemeines.
Gibts weitere grundsätzliche Unterschiede? wann soll man welches wählen?
Wenn der Knoten im "Dokument" ist kann man im XSLT alles abfragen
Unterschiede kann ich jetzt leider in Ermangelung von ST-Erfahrung nicht aufzeigen.
Was halt wichtig ist zu wissen ist, dass SAP bei direkter Angabe von Datenfeldern im CALL TRANSFORMATION diese zuerst in das eigene, generische "asXML"-Format (Siehe Hilfe) umwandelt. Ausgehend von diesem kann man dann wie bei einem Standard XML-Dokument die eigene Transformation erstellen. Grundwissen in XML und XSLT vorausgesetzt.
In die andere Richtung klappt das übrigens auch: Man muss sein XML-Dokument in das generische "asXML"-Format transformieren, damit ABAP die Datenfelder des aufrufenden Programms versorgen kann.
Dreh- und Angelpunkt aller Transformationen von und nach ABAP ist somit das asXML.
lg ADT
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