Falls eure "Konstanten" wirklich so häufig geändert werden, dass Probleme im prod. System gibt, dann kannst du dir evtl. überlegen die "Konstanten" in einer Parametertabelle auf der DB abzulegen. So wäre bei einer Änderung/ Erweiterung des Konstanten-Pools keine "Programmänderung" notwendig, sondern nur ein paar Tabelleneinträge.
Mit einer geschickten Verwaltungsklasse dürfte auch der Zugriff nicht groß anders aussehen, als bisher.
Die Laufzeit wäre wahrscheinlich höher...
Alt:
Neu:
Probleme gibt es allerdings bei z.B. WHERE-Klauseln.
kann also nicht ohne weiteres ersetzt werden durch
Hier müsste man mit einer Hilfsvariablen arbeiten.
Es gibt ja wirklich Firmen, wo wirklich kaum Zeit für Transport ist, da das System rund um die Uhr genutzt wird...
Im Regelfall sollte aber eigentlich ein von Haubi beschriebenes Zeitfenster ausreichen.
Ggfs. könnte vielleicht ein CTS*-BADI ausprogrammiert werden, der auf bestimmte "kritische" Programme prüft. Ich weiß nicht, ob es da einen BADI/ Exit gibt, der vor Import eines TA aufgerufen wird. Vielleicht reicht aber auch bei Auftragsfreigabe ein Exit, der dann zwei ** an die erste Stelle des Auftragstextes setzt um zu zeigen: Achtung Import erst nach 20:00 Uhr!!