Es gibt nichts Gutes, außer man Tutes. (Aristoteles?? Vielleicht auch Einstein...)ralf.wenzel hat geschrieben:Für welche Arten Fehler macht man das? Wie geht man da vor? Wie designt man das (auch im Hinblick auf Wiederverwendbarkeit)? Und so weiter und so fort.....
Warum Kriegsfuß? Warum hakelig?ewx hat geschrieben:Es gibt nichts Gutes, außer man Tutes. (Aristoteles?? Vielleicht auch Einstein...)ralf.wenzel hat geschrieben:Für welche Arten Fehler macht man das? Wie geht man da vor? Wie designt man das (auch im Hinblick auf Wiederverwendbarkeit)? Und so weiter und so fort.....
Ausnahmeklassen sind schon toll. Aber ich stehe auch eher auf Kriegsfuß mit denen... Aus den gleichen Gründen. Aber man kommt eben - wie so oft in der Programmierung - nur dahinter, wenn man es macht und hinterher feststellt, ob es gut war oder nicht und wo es hakt.
Und sie sind wirklich "hakelig" zu bedienen.
jm2c
Naja... dass der Pretty-Printer plötzlich anfängt Code einzufügen halte ich für nicht so klug.ralf.wenzel hat geschrieben:Ich finde schon doof, dass die TRY-Blöcke nicht vom PP automatisch um die Aufrufe gesetzt wird, das heißt, ich muss jedesmal erst nachgucken, ob ich irgendwelche Ausnahmen abfangen sollte.
Meinst du das Anlegen der Ausnahmeklasse bzw. der Texte?ewx hat geschrieben:Zudem finde ich es extrem umständlich, eine T100-Nachricht an die Ausnahmeklasse zu übergeben. Das geht IMHO nur mit lokal definierten Hilfsvariablen. => Hakelig
Genau das.a-dead-trousers hat geschrieben: Oder den RAISE der Ausnahme, weil die Parameter typisiert sein müssen?