Da stimme ich zu. Man darf auch nicht vergessen, dass man sich immer einen Overhead mit OO aufbaut. Wenn man also speicherplatzsparend programmieren will, lässt man das mit dem OO lieber
Noch ein Kommentar meinerseits hierzu:
Mit persistenten Klassen bin ich sowieso durch. Mein erster Versuch, wo ich das gebraucht hätte, war eine persistente Klasse, von der zwei konkrete Klassen erben, die zwei verschiedene "Satzarten" der (Cluster-)Tabelle repräsentieren.
Lange Story, kurzer Sinn: Geht nicht, führt zu einem Laufzeitfehler im generierten Coding. Musste ich also alles von Hand programmieren. Ich hätte auf die Kollegen im SCN hören sollen, dass das kaum einer nutzt (selbst bei der SAP) und man davon lieber die Finger lässt.
Damit und mit den ganzen anderen Limitierungen ist das Thema bei mir durch. Ein popeliger SELECT mit IN auf eine Ranges-Tabelle geht z. B. nicht. Das ist eine ganz normale Standardanweisung, die man ständig produziert.
Ich werde mir in Kürze ansehen, was das BOPF kann und wie praxistauglich das ist.