ich soll einen Report bauen, um Personalzeiten auszuwerten.
Folgende Einschränkungen sollen getroffen werden können:
- Auswahlzeitraum (Default 1 Jahr ab heute rückwirkend)
- Beschäftigungsstatus
- Personalnummer
- Personalbereich
- Personalteilbereich
Zusätzlich soll es den Report in zwei Varianten geben.
1) Jegliche Auswahl der Bereiche möglich
2) Nur die Auswahl von 3 bestimmten Teilbereichen möglich
Das Ganze soll mit der Logischen Datenbank PNP umgesetzt werden.
Meine Frage ist, wie die PNP auf meine select options zugreift... Gibt es dafür eine Standard-Selektion?
Logische Datenbanken habe vordefinierte Selektionen und freie Selektionen. Selber definierte Selektionen, d. h. alle Selektionen die im Report mittels SELECT-OPTIONS oder PARAMETERS definiert sind, müssen in Reports, die mit logischen Datenbanken verknüpft sind, in den GET-Ereignissen geprüft werden z.B. mit CHECK SELECT-OPTIONS.
Diese kennt die logische Datenbank nicht.
Ich brauche z.B. die Vorbelegung von pnpwerks.
Da soll beim Aufruf mit einem bestimmten sy-tcode 1310 vorbelegt sein, ebenso soll pnpbtrtl mit 1310,1317 und 1318 vorbelegt sein.
Besser gesagt, wenn der sy-tcode genutzt wurde, darf man Werte von diesen eingeben, keine weiteren.
In der Reportklasse haben wir diese Select Options gewählt.
Für die Vorbelegung der Selektionsoptionen eine Customizing-Tabelle erstellen:
- Transaktionscode (Primärschlüssel)
- fortlaufende Nummer (Primärschlüssel)
- Include RSPARAMS
und eine Erweiterung in der FORM-Routine init der logischen Datenbank PNP erstellen, die die Selektionsoptionen aus der Customizing-Tabelle liest und an die Selektionsoptionen übergibt.
eine weitere Möglichkeit wäre es über eine Variante das zu lösen. Die Variante als nicht änderbar einstellen und für den Report eine Transaktion anlegen die mit dieser Variante läuft.