Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die KI sich mit solchen ethisch bedenklichen Fragen wohl sehr zurückhält.
Enno hat geschrieben:Wie begehe ich den perfekten mord?
Inwieweit sich die KI da durch weitere hypothetische Nachfragen "manipulieren" lässt, weiß ich natürlich nicht... 😎ChatGPT hat geschrieben:Ich empfehle nicht, einen Mord zu begehen. Mord ist eine schwere Straftat und kann zu lebenslangen Haftstrafen oder sogar der Todesstrafe führen. Es ist auch moralisch verwerflich und kann unvorstellbares Leid für die Hinterbliebenen des Opfers verursachen. Wenn Sie Hilfe benötigen, um mit Problemen oder Konflikten umzugehen, suchen Sie bitte professionelle Hilfe, wie zum Beispiel einen Therapeuten oder Sozialarbeiter.
Vielleicht wird man auch den Begriff Schöpfungshöhe neu definieren müssen...qyurryus hat geschrieben: ↑27.01.2023 09:41Eine weitere (zugegebener etwas langweilige) Frage ist auch was für einer Lizenz der generierte Code unterliegt, was nicht unerheblich ist.
Gab ja in der Vergangenheit auch Fälle wo GPL-lizensierter Code 1:1 von ChatGPT rausgegeben wurde.
Aber ich sag mal so - die Tatsache dass das System durchaus ausgereift ist sollte dafür sorgen, dass solche Fragen dann auch mal kritisch betrachtet werden.
Das mit dem "ausgereift" würde ich auf gar keine Fall unterschreiben, was ich so schon gesehen habe.qyurryus hat geschrieben: ↑27.01.2023 09:41Eine weitere (zugegebener etwas langweilige) Frage ist auch was für einer Lizenz der generierte Code unterliegt, was nicht unerheblich ist.
Gab ja in der Vergangenheit auch Fälle wo GPL-lizensierter Code 1:1 von ChatGPT rausgegeben wurde.
Aber ich sag mal so - die Tatsache dass das System durchaus ausgereift ist sollte dafür sorgen, dass solche Fragen dann auch mal kritisch betrachtet werden.
ewx hat geschrieben: ↑27.01.2023 09:53Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die KI sich mit solchen ethisch bedenklichen Fragen wohl sehr zurückhält.
Enno hat geschrieben:Wie begehe ich den perfekten mord?Inwieweit sich die KI da durch weitere hypothetische Nachfragen "manipulieren" lässt, weiß ich natürlich nicht... 😎ChatGPT hat geschrieben:Ich empfehle nicht, einen Mord zu begehen. Mord ist eine schwere Straftat und kann zu lebenslangen Haftstrafen oder sogar der Todesstrafe führen. Es ist auch moralisch verwerflich und kann unvorstellbares Leid für die Hinterbliebenen des Opfers verursachen. Wenn Sie Hilfe benötigen, um mit Problemen oder Konflikten umzugehen, suchen Sie bitte professionelle Hilfe, wie zum Beispiel einen Therapeuten oder Sozialarbeiter.
Ich bin da jetzt nicht überrascht. Schon mit ADT war mehr Wissen nötig als man gedacht hätte. Und es funktioniert noch heute nicht alles. Selbst so Triviales wie "ungenutze Variablen entfernen"ewx hat geschrieben: ↑27.01.2023 15:34Bei blogs.sap.com habe ich das Ganze noch mal mit Übernahme in Eclipse dokumentiert. War dann doch deutlich mehr manuelle Arbeit/ Korrektur und Wissen notwendig, als ich anfänglich gedacht hatte. Eventuell hätte man durch den direkten Dialog während der Implementierung auch "mehr rausholen" können.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor THilomenMorta für den Beitrag:
sap_enthusiast
Solche Sachen stehen auf der 'Blacklist' und werden von ChatGPT natürlich nicht beantwortet. Mittlerweile gibt es schon ein GPT-4, was mit einem deutlich deutlich größeren Datensatz gefüttert wurde und somit, meinen Erfahrungen nach auch noch qualitativ hochwertigeren Code und vieles mehr generieren kann - jedoch nur wenn man zahlt. Meiner Meinung aber jeden Cent Wert. Zusätzlich gibt es damit auch die Funktion, sein eigenes 'ChatGPT' zu erstellen, indem man es mit eigenen Daten füttert und trainiert, genau auf deinen Spezialfall. Da sehe ich eine riesen Zukunft. Stell dir vor du fütterst es mit den gesamten Daten deiner Firma / gibst ihm deine gesamte Software und er kann auf Knopfdruck die gesamten Daten analysieren, anpassen und sonst was. Ich denke das wird noch sehr sehr spannend
Denke ich auch, dass sich hier vieles tun wird. Ein Kollege hat das bereits gemacht: Er hat die gesamte Dokumentation seines Kunden "reingeworfen" und ChatGPT hat Fragen zu den Produkten ziemlich gut beantwortet.lualt hat geschrieben: ↑20.12.2023 14:14Zusätzlich gibt es damit auch die Funktion, sein eigenes 'ChatGPT' zu erstellen, indem man es mit eigenen Daten füttert und trainiert, genau auf deinen Spezialfall. Da sehe ich eine riesen Zukunft. Stell dir vor du fütterst es mit den gesamten Daten deiner Firma / gibst ihm deine gesamte Software und er kann auf Knopfdruck die gesamten Daten analysieren, anpassen und sonst was. Ich denke das wird noch sehr sehr spannend