corresponding - mapping - switch
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von black_adept (Top Expert / 4093 / 128 /
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ralf.wenzel hat geschrieben: ↑30.10.2024 10:00Weil ich ein Freund der Kürze bin. Und der ist ja gut zu lesen wenn man den anständig formatiert.
Code: Alles auswählen.
zielstruc = VALUE #( BASE CORRESPONDING #( quellstruc )
field1 = switch #( quellstruc-field1 when 'B' then 'B'
else 'P' )
).Code: Alles auswählen.
zielstruc = SWITCH #( quellstruc-field1 WHEN 'B' THEN CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = B )
ELSE CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = P ) ).Code: Alles auswählen.
zielstruc = CORRESPONDING #( quellstruc ).
IF zielstruc-field1 <> 'B'.
zielstruc-field1= 'P'.
ENDIF.Code: Alles auswählen.
zielstruc = CORRESPONDING #( quellstruc ).
REPLACE REGEX '[^B]' IN zielstruc-field1 WITH 'P'.Eigentlich sind die Versionen mit mehreren Befehlen statt des langen CORRESPONDING-Ausdrucks kürzer.
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Es geht ja nicht um die Zahl der Worte. manmanman
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Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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von black_adept (Top Expert / 4093 / 128 /
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Sondern um was? Anzahl der durch "." getrennten Anweisungen im Programm?
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Ein finde einen Ausdruck, der einen Gedankengang formuliert, kürzer als wenn sich dieser Gedankengang über mehrere Anweisungen erstreckt.
Ralf
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von black_adept (Top Expert / 4093 / 128 /
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Akzeptiert. Du machst das durch ellenlange Ausdrücke, ich durch einen eingestreuten Kommentar.
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Ja, wobei der Kommentar strukturelle Nachteile hat: Es führt nicht zu einem Fehler, wenn er veraltet. Ich mache gerade ein Refactoring einer Anwendung, die vor veralteten Kommentaren nur so strotzt. Je mehr sich das Coding selbst erklärt (also ohne Kommentare) umso besser.
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von DeathAndPain (Top Expert / 1947 / 257 /
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Was "leichter lesbar" ist, ist Ansichtssache. Ich zum Beispiel kenne mich mit regulären Ausdrücken nicht aus und würde daher bei Deinem zweiten Vorschlag zu kämpfen haben. Da finde ich meinblack_adept hat geschrieben: ↑30.10.2024 00:47@Ralf: Rein aus Interesse. Du hast mit deiner Frage gezeigt, dass es selbst für langjährig ABAP Erfahrene manchmal kompliziert ist einen komplexeren Ausdruck korrekt zu implementieren. Was spricht eigentlich dagegen eines der deutlich lesbareren Konstrukte (...) zu verwenden.
Code: Alles auswählen.
zielstruc = SWITCH #( quellstruc-field1 WHEN 'B' THEN CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = B )
ELSE CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = P ) ).
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Bei regulären Ausdrücken gebe ich dir recht. Das ist eine völlig eigene Welt, die man wirklich nur nutzen sollte, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Und dann sollte man sie gut dokumentieren.
Ich kenne kaum Entwickler, die sich mit regulären Ausdrücken WIRKLICH auskennen. Darum hätte ich das hier auch nicht gewählt, weil es andere gute Möglichkeiten gibt.
Ralf
Ich kenne kaum Entwickler, die sich mit regulären Ausdrücken WIRKLICH auskennen. Darum hätte ich das hier auch nicht gewählt, weil es andere gute Möglichkeiten gibt.
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Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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von black_adept (Top Expert / 4093 / 128 /
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Glücklicherweise habe ich ja noch einen 1. Vorschlag angeboten, der trivial ist.DeathAndPain hat geschrieben: ↑30.10.2024 16:25Was "leichter lesbar" ist, ist Ansichtssache. Ich zum Beispiel kenne mich mit regulären Ausdrücken nicht aus und würde daher bei Deinem zweiten Vorschlag zu kämpfen haben.
Hast du deinen Vorschlag mal ausprobiert? M.E. darf man beim Mapping keine Konstanten verwenden sondern bei MAPPING t1 = s1 müssten t1 und s1 jeweils Felder der Ziel- bzw. Quellstruktur sein.DeathAndPain hat geschrieben: ↑30.10.2024 16:25Da finde ich meinerheblich leichter zu lesen.Code: Alles auswählen.
zielstruc = SWITCH #( quellstruc-field1 WHEN 'B' THEN CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = B ) ELSE CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = P ) ).
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Ich hab den mit VALUE genommen, weil ich diverse Konstanten noch vergeben musste (was mir zum Fragezeitpunkt nicht klar war)
Ralf
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von DeathAndPain (Top Expert / 1947 / 257 /
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Richtig, und wenn Du Dir Ralfs Originalpost anschaust, dann suggeriert dieses, dass es in der Struktur eine Spalte B bzw. P gibt (field1 natürlich auch). Ansonsten wäre es ein Missverständnis hinsichtlich der Frage, was Ralf gemeint hat und kein ABAP-syntaktisches Problem. Mein Lösungsansatz für die Problemstellung, dynamisch abhängig vom Wert einer Spalte der Quelltabelle eine Spalte hierhin oder dorthin zu mappen, funktioniert; es muss nur ggf. der Spaltenname in meiner Lösung angepasst werden.black_adept hat geschrieben: ↑30.10.2024 19:28Hast du deinen Vorschlag mal ausprobiert? M.E. darf man beim Mapping keine Konstanten verwenden sondern bei MAPPING t1 = s1 müssten t1 und s1 jeweils Felder der Ziel- bzw. Quellstruktur sein.DeathAndPain hat geschrieben: ↑30.10.2024 16:25Da finde ich meinerheblich leichter zu lesen.Code: Alles auswählen.
zielstruc = SWITCH #( quellstruc-field1 WHEN 'B' THEN CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = B ) ELSE CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = P ) ).
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Nein, es gibt eine Spalte field1, die entweder mit 'B' oder 'P' gefüllt werden soll. Ich hielt das für offensichtlich.DeathAndPain hat geschrieben: ↑30.10.2024 20:32Richtig, und wenn Du Dir Ralfs Originalpost anschaust, dann suggeriert dieses, dass es in der Struktur eine Spalte B bzw. P gibt (field1 natürlich auch).
Ralf
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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von DeathAndPain (Top Expert / 1947 / 257 /
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Ok, dann hattest Du die Syntax des CORRESPONDING-Konstrukts komplett missverstanden. Wobei mir dann aber auch nicht klar ist, wie Du Dir das gedacht hattest. Dies war Dein Code im Ausgangspost:
Anhand des SWITCH soll unterschieden werden, ob field1 den Wert B oder P hat, ok. Und was sollte das CORRESPONDING-Konstrukt dann nach Deiner Vorstellung damit machen? Ein Mapping braucht ja nun einmal eine Quelle und ein Ziel. Da würde in Deiner Syntax was fehlen.
Code: Alles auswählen.
zielstruc = CORRESPONDING #( quellstruc MAPPING field1 = switch #( quellstruc-field1
when 'B' then 'B'
else 'P' ) ).
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
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Loriot: "Ach, was?"DeathAndPain hat geschrieben: ↑30.10.2024 20:49Ok, dann hattest Du die Syntax des CORRESPONDING-Konstrukts komplett missverstanden.
Louis de Funes: "Nein - doch - OH!"
Ich glaube, dass ich das schon vor einer ganzen Weile konstatiert habe, dass ich schon länger mit der Anweisung Probleme habe.
Ralf
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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Geht bei euch die Variante mit DEFAULT?
Siehe https://help.sap.com/doc/abapdocu_cp_in ... ITION_2@2@
Wäre derart:
oder
Alles irgendwie unhübsch.
Siehe https://help.sap.com/doc/abapdocu_cp_in ... ITION_2@2@
Wäre derart:
Code: Alles auswählen.
zielstruc = corresponding #(
quellstruc mapping
field1 = default cond #(
when quellstruc-field1 = 'B' then 'B'
else 'P'
)
).Code: Alles auswählen.
data(lv_field1) = quellstruc-field1.
zielstruc = corresponding #(
quellstruc mapping
field1 = default cond #(
when lv_field1 = 'B' then 'B'
else 'P'
)
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