Miri hat geschrieben:Hallo zusammen,
habe gerade ein Problem mit int. Tabellen und Fuba's.
Situation ist folgende:
In einem neu zu erstellenden Fuba soll eine int. Tabelle gefüllt werden, wobei der Erwartungswert der Datensatzanzahl >= 1 Mio. liegt.
Hat jemand eine Ahnung ab wann int. Tabellen auch in die Knie gehen und wie man solche Datenmassen am besten aus dem Fuba zurückgeben könnte? Wie werden im Zusammenhang mit der Rückgabe die Daten übergeben? Referenziert oder sonstwie?
Vielen Dank schon im voraus für eure Tips.
Liebe Grüße
Miri
Bei Tabellen kannst Du nur dann eine Werteübergabe vorsehen, wenn sie
nicht als TABLES-Parameter übergeben werden.
Damit würde es reichen, in Deinem Funktionsbaustein die Tabelle entsprechend zu definieren. Damit ist natürlich auch klar, dass Änderungen an der Tabelle sich direkt im Aufrufer auswirken.
Was die Größe einer internen Tabelle angeht, muss man die Zeilenbreite mit in Betracht ziehen.
1 Mio Zeilen aus der MARA sind etwas anderes als 1 Mio Zeilen aus der JEST. (Bedarf: Zeilenanzahl * Zeilenbreite + Verwaltungsinformationen)
Im Endeffekt bestimmen verschiedene Systemparameter (anzeigbar über Report RSPARAM) die Menge an Speicher die im Programm zur Verfügung stehen.
Bei den angeprochenen Mengen stellt sich die Frage, ob man nicht geringere Bestände verwaltet und dafür den höhere Laufzeitbedarf mehrer Aufrufe in Kauf nimmt.