"richtiger Tabellenname" auf der Datenbank
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Hallo,
wir haben SAP mit as/400 und DB2 im Einsatz.
Wenn ich im DDC eine Tabelle mit einem Namen mehr als 8 Zeichen erstelle, wird sie unter einem anderen Namen auf in der DB/2 abgelegt.
Leider weiß ich dann nicht welche das jetzt ist... Kennt jemand von euch ne Transaktion in der die Zuordnung DDC name / Physikalischer Tabellenname finde?
Gruß aus Köln
Hardy
wir haben SAP mit as/400 und DB2 im Einsatz.
Wenn ich im DDC eine Tabelle mit einem Namen mehr als 8 Zeichen erstelle, wird sie unter einem anderen Namen auf in der DB/2 abgelegt.
Leider weiß ich dann nicht welche das jetzt ist... Kennt jemand von euch ne Transaktion in der die Zuordnung DDC name / Physikalischer Tabellenname finde?
Gruß aus Köln
Hardy
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Hallo Hardy,
hast Du Dir mal die Informationen in der SE11 zum Laufzeitobjekt und Datenbankobjekt angeschaut?
Mehr kann ich leider nicht dazu beisteuern.
hast Du Dir mal die Informationen in der SE11 zum Laufzeitobjekt und Datenbankobjekt angeschaut?
Mehr kann ich leider nicht dazu beisteuern.
Gruß
Ereglam
May the Force be with your code
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Ereglam
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Beitrag
von Frank Dittrich (Expert / 674 / 0 /
15
)
»
Und was sagt der SQL trace, wenn Du z.B. mit SE16 ein SELECT auf die Tabelle absetzt?
(Auch wenn das vermutlich noch nicht ganz die Lösung ist, die Du suchst, um überhaupt den DB-Namen einer Tabelle zu ermitteln sollte es reichen.)
Was wird denn als Tabellenname für das DB-Objekt angezeigt, wenn Du in der SE11 den entsprechenden Menüpunkt unter Hilfsmittel aufrufst?
Und hilft die DB02 irgendwie weiter, um evtl. ein Schema bei der Namensvergabe zu erkennen?
Hast Du schon mal im OSS nach Hinweisen gesucht?
Oder beim Anlegen einer Tabelle per SE11 den SQL trace eingeschaltet?
Aus der Trace-Liste in den Quelltext springen, einen Break-Point setzen, im nächsten Anlauf die Aufruf-Hierarchie prüfen und sehen, wo der DB-Tabellenname festgelegt wird.
(Auch wenn das vermutlich noch nicht ganz die Lösung ist, die Du suchst, um überhaupt den DB-Namen einer Tabelle zu ermitteln sollte es reichen.)
Was wird denn als Tabellenname für das DB-Objekt angezeigt, wenn Du in der SE11 den entsprechenden Menüpunkt unter Hilfsmittel aufrufst?
Und hilft die DB02 irgendwie weiter, um evtl. ein Schema bei der Namensvergabe zu erkennen?
Hast Du schon mal im OSS nach Hinweisen gesucht?
Oder beim Anlegen einer Tabelle per SE11 den SQL trace eingeschaltet?
Aus der Trace-Liste in den Quelltext springen, einen Break-Point setzen, im nächsten Anlauf die Aufruf-Hierarchie prüfen und sehen, wo der DB-Tabellenname festgelegt wird.
das mit dem Trace war ein guter Ansatz - aber leider nix gefunden.
Habe auch die Tabelle mal neu aktiviert um mir die SQL Statements an zu sehen - auch kein Erfolg.
Dann habe ich mir die Tabellen "DD*" im System angesehen - die scheinen die Definitionen für das DDIC zu beinhalten - aber auch Pustekuchen.
Im OSS habe ich auch schon nachgesehen - auch ohne Erfolg.
Sieht so aus als würde das das Geheimnis der SAP bleiben...
Habe auch die Tabelle mal neu aktiviert um mir die SQL Statements an zu sehen - auch kein Erfolg.
Dann habe ich mir die Tabellen "DD*" im System angesehen - die scheinen die Definitionen für das DDIC zu beinhalten - aber auch Pustekuchen.
Im OSS habe ich auch schon nachgesehen - auch ohne Erfolg.
Sieht so aus als würde das das Geheimnis der SAP bleiben...
Beitrag
von sap_muss_freund (ForumUser / 1 / 0 /
0
)
»
Hallo zusammen
für den Fall, dass jemand - wie ich - auf der Suche nach Antworten auf diesen Beitrag stößt. Die AS400 (oder iseries) speichert die Verbindung zwischen SQL Name und Dateinamen im Systemkatalog QADBXREF. DBXLFI ist der SAP Name und DBXFIL der OS-Name.
Zugreifen kann man auf diese Tabelle nicht mit Open SQL, sondern aus ABAP per native SQL (EXECSQL und Konsorten).
Beste Grüße
(läuft ähnlich 8.3 Namensauflösung im Windows, da weiß das Word ja auch nicht, unter welchem Dateinamen was abgespeichert wird)
für den Fall, dass jemand - wie ich - auf der Suche nach Antworten auf diesen Beitrag stößt. Die AS400 (oder iseries) speichert die Verbindung zwischen SQL Name und Dateinamen im Systemkatalog QADBXREF. DBXLFI ist der SAP Name und DBXFIL der OS-Name.
Zugreifen kann man auf diese Tabelle nicht mit Open SQL, sondern aus ABAP per native SQL (EXECSQL und Konsorten).
Beste Grüße
(läuft ähnlich 8.3 Namensauflösung im Windows, da weiß das Word ja auch nicht, unter welchem Dateinamen was abgespeichert wird)
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