die Frage ziehlt möglicherweise auf die resultierenden Probleme bei der Verwendung einer SELECT-OPTION in einem OPEN-SQL-Statement.
Hier gilt, dass die resultierende SQL-Anweisung, die an die Datenbank geschickt wird, nicht größer als 8KByte (?) sein darf.
Entgegen anderer Techniken, wie z.B. FOR ALL ENTRIES, kann SAP hier (scheinbar) keine multiplen Abfrage absetzen. (warum ??)
Diese Information ist m.W. auch in der Hilfe zu finden, nur wo?
Gruß
Ereglam
May the Force be with your code || .| |.|| | .... . ..|. ||| .|. |.|. . |... . .|| .. | .... |.|| ||| ..| .|. |.|. ||| |.. .
ereglam hat geschrieben:Entgegen anderer Techniken, wie z.B. FOR ALL ENTRIES, kann SAP hier (scheinbar) keine multiplen Abfrage absetzen. (warum ??)
Weil ein bunter mix von SIGN / OPTION drin stehen kann.
Wenn man weiß, dass SIGN immer I und OPTION immer EQ sein muss und dass die Select-option nicht initial ist, kann man in so einem Fall ja selbst ein SELECT FOR ALL ENTRIES IN s_selopt ... absetzen.
Wenn der Anwender dort alles mögliche eingeben kann, wird die Prüfung ... etwas schwieriger, aber nicht unlösbar.