Diesen Reply habe ich nicht mehr gesehen
Sorry, jetzt aber die Antwort hier.
Als erstes gehe ich fest davon aus, daß die SAP an Ihrem
Transportsystem in absehbarer Zeit nichts ändert.
Jedenfalls nicht konzeptionell.
Das bedeutet aber, daß jede noch so kleine Änderung an einem
Transportauftrag hängt, der erst exportiert und dann wieder
in jedem System importiert wird.
Nach der Freigabe des Auftrages sind alle Sourcen entsperrt.
Durch die vielen entstehenden Aufträge leidet die Übersichtlichkeit
und der Zusammenhang einer Entwicklung geht verloren.
Ich gehe von einem völlig anderen Ansatz aus.
Eine Entwicklung bleibt in einem Auftrag, der NICHT freigegeben
wird. Alle Objekte bleiben damit gesperrt und zusammen.
Völlig unanhängig von Aufträgen kann z.B. in das Q-System
transportiert werden. Dazu brauche ich drei Mausklicks und ca.
10 Sekunden (Export, Backup, Import und Generierung).
Es ist dazu keine Betriebsystem-Datei nötig.
Transporte zwischen verschiedenen Releases sind möglich,
also auch abwärts. Das ist z.B. wichtig, wenn ein System bereits ein
höheres Release als ein anderes hat.
Das ganze geht auch mit PC-Files, so daß auf einfachste Weise ein
Transport in entfernte Systeme möglich ist.
Unterstützt werden alle Releases ab 4.0x (z.Zt noch eingeschränkt,
aber ich arbeite dran
Alle, die es bisher benutzt haben, würden es nicht wieder hergeben.
Das liegt sicher auch daran, daß es einfach und sicher zu bedienen ist.
Gruss
Daniel