ich möchte die Eingabe in ein INT1 Feld einschränken. Dazu möchte ich nicht über eine Schlüsseltabelle gehen, sondern über eine Konvertierungsroutine.
Wenn ich aber einen FuBa CONVERSION_EXIT_blahbla_INPUT anlege, meckert SAP, dass es den Sprachraum verletzt. Andererseits kann ich meinen Namespace nicht angeben, weil dann der FuBa nicht gefunden wird.
Gibt es da eine Lösung?
Vielleicht ja auch eine Idee, wie ich sonst die Werte einschränken kann?
Danke für die Antwort. Aber mein Problem ist, wir haben einen eigenen Namespace, der allen FuBas und anderem vorangestellt ist; wenn ich den benutze, z.B. /abcd/CUSTOMER_EXIT_..., findet er den FuBa nicht.
Der FuBa muss aber CUSTOMER_EXIT_... heißen, weil es diese Konvention gibt, die im Post gesschrieben wurde. D.h. entweder findet er den FuBa nicht, oder ich kann die Konvention nicht einhalten. Ist das so gewollt? Ich möchte nur ungern in den Namespace von SAP reinschreiben.
Konvertierungsroutinen zu Domänen sind nicht namensraumfähig. Es gibt dennoch eine gute Absicherung gegen Namenskollisionen mit SAP- oder Kundenkonvertierungs-Exits: Als Anfangsbuchstabe für einen (5-stelligen) Konvertierungs-Exit für eine Entwicklung in einem Namensraum sollte der Buchstabe 'J' gewählt werden. (Ignorieren Sie die beim Anlegen der Funktionsbausteine gesendete Warnung, wenn Sie in einem reservierten Namensraum arbeiten.) SAP-Konvertierungs-Exits fangennicht mit 'J' an, Kundenkonvertierungs-Exits fangen mit 'Z' oder 'Y' an. Potentiell können dann noch Konflikte zwischen Exits von verschiedenen Namensraumentwicklungen auftreten. Empfohlen wird daher, die Funktionsbausteine CONVERSION_EXIT_xxxxx_INPUT/OUTPUT in eigene Funktionsgruppen (mit dem Namensraum als Präfix) zu legen, damit auch in diesen sehr unwahrscheinlichen Konfliktfällen die Funktionsbausteinimplementierung erhalten bleibt.