Ich beschäftige mich auch gerade mit einem ähnlichen Problem.ewx hat geschrieben:Hi Steffi,
das ist zwar alles irgendwie von hinten durch die Brust ins Auge, aber versuch doch mal, deine Dynamische Unterroutinenerzeugung in einen Funktionsbaustein auszulagern. Diesen rufst du dann auf mit STARTNIG NEW TASK.
Vielleicht geht das.
Gruß, Enno
...aber der wird in einem separaten Modus aufgerufen... Und dann gilt die Begrenzung von 36 Subroutinepools für jeden STARTING NEW TASK-Aufurf.Steffi221185 hat geschrieben:das wäre ja dann im prinzip das gleiche wie wenn ich nen externes programm erstelle und das immer wieder aufrufe. oder versteh ich dich falsch?
den fuba müsst ich ja dann auch immer wieder aufrufen.
Ich versteh das nicht sogar mit einem Delete Report wird der Speicher bzw. das Programm nicht freigegeben und er schreibt immer noch zu viele Sätze. Solangsam weiß ich hier nicht mehr weiter.Habe ich z.b.: 189 Sätze zum schreiben werden 200 Sätze geschrieben.
Ich schreibe die Sätze mit
Insert Report und Perform Test von Report wegen. Die Daten werden jedes mal neu hinzugefügt und die itab für den insert Report auf initial gesätz. aber aus welchen gründen auch immer hält er die Daten noch im Speicher voll.