Es macht einen Unterschied, ob ich jemanden kenne, der schon mal für die SAP gearbeitet hat (das sind ca. 100.000 Menschen) oder ob ich jemanden kenne der über ene aussergewöhnliche Qualifikation verfügt.Ich kenne die Details ...
Ich lade den produktiven Stand ins Entwicklungs-System, berichtige den Fehler und stelle die korrigierte Fassung produktiv. Danach lade ich den aktuellen Entwicklungszustand zurück. Das kostet mich keine 5 Minuten weil ich entsprechende Werkzeuge habe.Baust du den ganzen Rotz zurück um den Fehler zu beheben? Oder sagst du dem Fachbereich "Ok, bucht mal x Wochen weiter falsche Belege ins System, das Progamm ist leider durch eine Entwicklung gesperrt".
Das sieht nur so aus, ist aber tatsächlich das selbe.Zum Beispiel etwas vollkommen anderes als eine Funktionsgruppe - allerspätestens wenn du versuchst, es von einem anderen Programm aus aufzurufen.Was ist ein Modulpool?
Code: Alles auswählen.
Call Funktion
Code: Alles auswählen.
perform form in prog
Verbuhungsmodulpools gibt es seit R/2 nicht mehrvon Verbuchungslogik vom Modulpool zur Funktionsgruppe
Da bin ich nicht mal so sicher. Im Grunde basiert das alles noch auf den Ursprüngen des R/2 und hat sich vielfach bewährt.Na, dass man die SAP Entwicklungsumgebung heute völlig anders aufbauen würde, würde man JETZT damit anfangen, es zu designen, steht außer Frage - das gilt im Übrigen für SAP an sich auch.
Da hat offensichtlich jemand das Prinzip der dynamischen Programmierung noch nicht verstanden. Modulpool unterscheiden sich von prozeduralen (normalen) Programmen durch das Fehlen der Ablauflogik - und das ist ein erheblicher Unterschied!Was ist ein Modulpool?
Im Grunde ist es doch nix anderes als ein Normales Programm welches alle INCLUDE-Anweisungen in einem eigenständigen Include (welches sich Rahmenprogramm schimpft) stehen hat.
Ok, so allgemein wie es nur irgend geht: Er war u. a. an der Entwicklung der Entwicklungswerkzeuge beteiligt, mit denen wir alle arbeiten.Daniel hat geschrieben:Es macht einen Unterschied, ob ich jemanden kenne, der schon mal für die SAP gearbeitet hat (das sind ca. 100.000 Menschen) oder ob ich jemanden kenne der über ene aussergewöhnliche Qualifikation verfügt.Ich kenne die Details ...
Jo, das machst du mit kleineren Programmen. Aber ich sehe, wir reden hier von verschiedenen Welten. Beispiel das ich genau jetzt am Wickel habe: Modulpool mit 55 Includes (und zwar nicht mit nur einer FORM drin), an dem sechs Entwickler in einem Projekt Erweiterungen programmieren.Ich lade den produktiven Stand ins Entwicklungs-System, berichtige den Fehler und stelle die korrigierte Fassung produktiv. Danach lade ich den aktuellen Entwicklungszustand zurück. Das kostet mich keine 5 Minuten weil ich entsprechende Werkzeuge habe.
Na, das sehe ich aber etwas anders. Wie rufst du noch gleich einen Modulpool per definierter Schnittstelle auf?Das sieht nur so aus, ist aber tatsächlich das selbe.
Und steht einem noch öfter im Wege.Da bin ich nicht mal so sicher. Im Grunde basiert das alles noch auf den Ursprüngen des R/2 und hat sich vielfach bewährt.
WENN du schon von mehreren Leuten in einem Posting zitierst, schreibe bitte die Namen dazu - das kam nicht von mir!Da hat offensichtlich jemand das Prinzip der dynamischen Programmierung noch nicht verstanden. Modulpool unterscheiden sich von prozeduralen (normalen) Programmen durch das Fehlen der Ablauflogik - und das ist ein erheblicher Unterschied!
Dann sollte er es aber besser wissen!ralf.wenzel hat geschrieben: Ok, so allgemein wie es nur irgend geht: Er war u. a. an der Entwicklung der Entwicklungswerkzeuge beteiligt, mit denen wir alle arbeiten.
Das mache ich auch mit 500 Programmen + 2000 Includes. Und sämtliche Dynpros und alles was sonst noch dazugehört. Einzige Grenze ist der Speicherverbrauch - der darf 2GB pro Transport nicht überschreiten.ralf.wenzel hat geschrieben: Jo, das machst du mit kleineren Programmen. Aber ich sehe, wir reden hier von verschiedenen Welten. Beispiel das ich genau jetzt am Wickel habe: Modulpool mit 55 Includes (und zwar nicht mit nur einer FORM drin), an dem sechs Entwickler in einem Projekt Erweiterungen programmieren.
Da machst du genau gar nichts "mal eben". Richtig schwierig wird es, wenn die Maschine in Bangkok steht, und ein verteiltes Entwickler- und Beraterteam auf dem System arbeitet (und ich spreche hier von WELTWEIT).
für mich auch.ralf.wenzel hat geschrieben: Das ist für mich ein völlig normales Projekt, ...
Daniell hat geschrieben: Das sieht nur so aus, ist aber tatsächlich das selbe.
Gar nicht, weil MP's kann man genausowenig rufen wie FL's.ralf.wenzel hat geschrieben: Na, das sehe ich aber etwas anders. Wie rufst du noch gleich einen Modulpool per definierter Schnittstelle auf?
Was genau steht dir im Weg ?ralf.wenzel hat geschrieben:Und steht einem noch öfter im Wege.
Ich gelobe Besserungralf.wenzel hat geschrieben:WENN du schon von mehreren Leuten in einem Posting zitierst, schreibe bitte die Namen dazu - das kam nicht von mir!
naja, solche Aussagen erlebe ich seit über 15 Jahren alle paar Jahre.ralf.wenzel hat geschrieben:Ich habe mal meine Kontakte zur SAP spielen lassen. Über ein paar Ecken wurde ich an Thomas Jung weitergegeben, der mir sinngemäß und frei übersetzt schrieb:
Ist beides veraltet, Webdynpro ist die zeitgemäße Technik ...
Ich hatte vergessen, dazuzusagen, dass das ein längeres Mail ist, welches auf einen Satz zusammengefasst wurdebabap hat geschrieben:Gut, einen Modulpool wir man wohl nicht neu aufsetzen, aber jetzt gleich ein Webdynpro für alles und jedes aus dem Hut zaubern ...
Warum spielst du dann nicht ein bischen mit Lego, das ist ischön bunt.Ach ja, so ziemlich alles im R/3 ist alter Schrott
Die Situation ist in der Realität wohl selten, denn oft sind Teile der Entwicklung bereits auf dem Konsi-System. Daher rührt ja auch die Inflation der Aufträge und das Problem der Reihenfolge beim Import in der Produktion.noch in der Realisierungsphase und habt noch keine Transporte freigeben
Genau das birgt die Gefahr, daß man einzelne Teile einer Entwicklung in die Produktion bringt, möglicherweise in der falschen Reihenfolge. Dann ist aber Holland in Not. Wir geben eine Entwicklung immer nur in einem einzigen Auftrag frei.beim Einfügen eines neuen Includes sofort einen Transport
Das unterschreibe ich mal so ...naja, solche Aussagen erlebe ich seit über 15 Jahren alle paar Jahre.
Jedes Jahr wechselt der Hype.
Kurz OT:Daniel hat geschrieben:@uhWarum spielst du dann nicht ein bischen mit Lego, das ist ischön bunt.Ach ja, so ziemlich alles im R/3 ist alter Schrott
Sorry. aber solche Parolen kann nur jemand abgeben, der vom R/3 aber auch
wirklich gar nichts verstanden hat.
uh hat geschrieben:Natürlich ist R/3 oder ERP ein super Produkt aber man darf einfach nicht hinter die Kulissen schauen...
Ich denke, das kann man auch auf ERP-Systeme anwenden, oder...?Otto von Bismarck hat geschrieben: Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie
Ob jedes ERP, kann ich nicht sagen aber den Spruch merke ich mirewx hat geschrieben:[..]Ich denke, das kann man auch auf ERP-Systeme anwenden, oder...?