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Ich halte das für extrem schwierig - wenn überhaupt machbar. Die Ideen mit den Objektvergleichen in den Transportaufträgen gehen ja schon mal in die richtige Richtung und sollten einen Großteil der üblichen Überholer abfangen - aber folgendes Beispiel würde z.B. nicht entdeckt werden.adt hat geschrieben:Oder weiß jemand eine andere Möglichkeit wie man Transport-Überholungen vermeiden kann?
Naja, das Programm war für einen anderen Einsatzzweck gedacht und müsste halt erweitert werden. Die Frage ist ob es nicht dann besser wäre gleich auf ein "etabliertes" Tool zu wechseln.ewx hat geschrieben:Woran scheitert denn dein selbst geschriebenes Programm?
viel kann das eigentlich nicht sein, denn die Verfolgung der Objekte eines Transportauftrags ist ansich recht einfach.
Mir ist schon klar, dass man eine 100% Lösung nie erreichen wird.black_adept hat geschrieben:Ich halte das für extrem schwierig - wenn überhaupt machbar. Die Ideen mit den Objektvergleichen in den Transportaufträgen gehen ja schon mal in die richtige Richtung und sollten einen Großteil der üblichen Überholer abfangen - aber folgendes Beispiel würde z.B. nicht entdeckt werden.
...
Das wird auch kaum ein Tool leisten können... es sei denn: POPa-dead-trousers hat geschrieben:Dein Beispiel (Tricktresor) ist genau, dass was wir jetzt auch schon einstzen, aber Objektabhängigkeiten werden dabei nicht erkannt.
Beispiel: Funktionsbaustein in Transport A und Aufrufstelle im Transport B.
Hier wird wirklich jedes Objekt geprüft. Falls ein Auftrag vorher transportiert werden muss, wird man darauf hingewiesen. Wenn man den von black_adept genannten Fall hat, dann kann man einen Nachtransport mit der aktuellen Tabelle machen und im Transportmanager festlegen, dass dieser Auftrag zwingend VOR dem anderen Auftrag transportiert werden muss, damit es zu keinem Syntaxfehler kommt.a-dead-trousers hat geschrieben:Der realtech Transportmanager, scheint recht umfangreich zu sein und es gibt jetzt keine Infos wie das mit "Dem Vermeinden von Überholern" umgesetzt ist.
Vieleicht direkt bei Daniel....a-dead-trousers hat geschrieben:Gibts mehr Infos zu POP?
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Doch, das sollte schon funktioniern.ewx hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass man den Code Inspector dahingehend erweitern könnte, dass er jedes Programm "auseinander nimmt" und prüft, ob verwendete Funktionsbausteine, Tabellen, Klassen im Q-System vorhanden sind oder nicht.
Allerdings gäbe es dann auch Abhängigkeiten, die man nicht mehr auflösen könnte:
Beispiel:
Funktionsbaustein X in Transport A und Aufrufstelle im Transport B.
Funktionsbaustein Y in Transport B und Aufrufstelle im Transport A.
Wobei das schon sehr speziell ist...
Dann müsstest du ja auch noch prüfen, ob sich die Parameter von Funktionsbausteinen geändert haben und diese technisch prüfen:a-dead-trousers hat geschrieben:Jetzt hab ich mir gedacht, dass ich diese Ergbnisliste (nur) mit der Objektliste von anderen Transporten vergleiche um so Überschneidungen zu finden.
Diese Frage stellte mir ein Kunde mal und ich wörtlich gesagt: Na kein Wunder, ihr transportiert hier ja auch wie in den 80er Jahren!a-dead-trousers hat geschrieben:Auf unserem System wird laufend entwickelt und daher kommt es hin- und wieder auch zu Überholern. Vor allem da wir keine eigene Testabteilung haben müssen bei uns die Applikationsbetreuer das Übernehmen. Daraus ergibt sich weiters ein Terminkonflikt.
Jetzt kanns es also vorkommen, dass die Änderung A bereits auf auf dem Qualitätsicherungssystem ist, aber noch nicht fertig getestet wurde
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Das klingt brauchbar und liese sich organisatorisch sicher umsetzten.ralf.wenzel hat geschrieben:Der SolMan arbeitet mit Transporten von Kopien. Das kann man auch händisch. Man gibt NICHT den Transportauftrag frei, wenn man seine Objekte aufs Testsystem schieben will, sondern tut das erst zur Produktivsetzung. Vorher legt man einen sog. Transport von Kopien an, übernimmt die relevanten Objekte in diese Kopie und transportiert diese statt des Originalauftrages.
Wichtig ist dabei, dass man bei "Updates" der Änderungen nur die Objekte übernimmt, die man auch geändert hat, weil sonst von allen anderen Objekten Versionen geschrieben werden. So wird jede Versionshistorie zu einem unverständlichen Wust.