Teil Gebrauchsfertig machen
Hallo Zusammen,
folgende Konstellation:
Material A wird auf Lager produziert. Bevor es nun an den Kunden geht wird es sozusagen noch "Gebrauchsfertig" gemacht. Sprich geschmiert oder ähnliches.
Wie kann ich das Eurer Meinung nach am besten abbilden??!!
A) Kundenauftrag mit Material A --> Fertigungsauftrag Material A mit Material A und dem Schmierstoff als Komponente?
B) Kundenauftrag mit Material A --> Fertigungsauftrag mit Material B (= Material A ungeschmiert) und dem Schmierstoff als Komponente...?
C)...???
Was meint Ihr?
Grüße
folgende Konstellation:
Material A wird auf Lager produziert. Bevor es nun an den Kunden geht wird es sozusagen noch "Gebrauchsfertig" gemacht. Sprich geschmiert oder ähnliches.
Wie kann ich das Eurer Meinung nach am besten abbilden??!!
A) Kundenauftrag mit Material A --> Fertigungsauftrag Material A mit Material A und dem Schmierstoff als Komponente?
B) Kundenauftrag mit Material A --> Fertigungsauftrag mit Material B (= Material A ungeschmiert) und dem Schmierstoff als Komponente...?
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Beitrag
von Alexander D. (Expert / 682 / 30 /
84
)
»
hallo,
beide Abläufe könnten funktionieren, beide hätten Vor- und Nachteile. Ich denke es kommt noch auf viele Faktoren an wie
- wie aufwendig (und somit teuer) ist der Schmier-Vorgang
- wollt ihr das geschmierte Material von dem ungeschmierten im Bestand abgrenzen
- soll die Schmier-Tätigkeit im SAP nachvollziehbar abgebildet werden
falls ihr alles haarklein genau abbilden wollt, so wäre sicherlich die Unterscheidung über zwei Materialnummern der sauberere Weg. Es gäbe dann einen Fertigungsauftrag, welcher das Materual U (=ungeschmiert) erstellt. Das Material ist so noch nicht verkaufsfertig, da der letzte Schritt noch fehlt. Wird das Material verkauft, so wird ein neuer Fertigungsauftrag ausgelöst, wo das Material dann zum Material G (geschmiert) veredelt, und anschliessend versendet wird.
Fallen beim Versenden nur 1-2 Tropfen Öl auf den Artikel, so wäre das aber wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen, da man ja den ganzen Rattenschwanz an Stammdaten (Fertigungsauftrag, Arbeitsplan, Materialstamm) sowie die ganzen Bestandsbuchungen zu pflegen hätte...
beide Abläufe könnten funktionieren, beide hätten Vor- und Nachteile. Ich denke es kommt noch auf viele Faktoren an wie
- wie aufwendig (und somit teuer) ist der Schmier-Vorgang
- wollt ihr das geschmierte Material von dem ungeschmierten im Bestand abgrenzen
- soll die Schmier-Tätigkeit im SAP nachvollziehbar abgebildet werden
falls ihr alles haarklein genau abbilden wollt, so wäre sicherlich die Unterscheidung über zwei Materialnummern der sauberere Weg. Es gäbe dann einen Fertigungsauftrag, welcher das Materual U (=ungeschmiert) erstellt. Das Material ist so noch nicht verkaufsfertig, da der letzte Schritt noch fehlt. Wird das Material verkauft, so wird ein neuer Fertigungsauftrag ausgelöst, wo das Material dann zum Material G (geschmiert) veredelt, und anschliessend versendet wird.
Fallen beim Versenden nur 1-2 Tropfen Öl auf den Artikel, so wäre das aber wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen, da man ja den ganzen Rattenschwanz an Stammdaten (Fertigungsauftrag, Arbeitsplan, Materialstamm) sowie die ganzen Bestandsbuchungen zu pflegen hätte...
schöne Grüße
Alexander
ECC 6.0 EHP 7
Alexander
ECC 6.0 EHP 7
Hallo Alexander,
danke für Dein Feedback.
Das Thema ist mehr oder weniger so, dass es einfach sein sollte aber dennoch klar abgebildet wird.
Sprich eine neue Materialnummer wäre mit Sicherheit oversized.
Da das Material aus dem Lager an eine andere Stelle zum "Schmieren" gebracht wird,
sollten idealerweise auch Begleitpapiere dazu.
Eine Abgrenzung von geschmiert und ungeschmiert ist nicht notwendig, da nach einer Retoure das Teil z.B. eh nochmal geschmiert werden muss.
Sprich immer wenn es raus an den Kunden geht, muss es geschmiert werden.
Das Teil an für sich ist Lagerware...
Wie kann ich das nun sauber abbilden ohne eine 2te Materialnummer?
Wenn ich die Teile fertige soll ja nicht die "Schmierstückliste" gezogen werden... sondern die eigentliche Fertigungsstückliste.
Verkaufe ich das Teil, will ich es schmieren...
Ich hoffe drücke mich verständlich genug aus.
Gruss
danke für Dein Feedback.
Das Thema ist mehr oder weniger so, dass es einfach sein sollte aber dennoch klar abgebildet wird.
Sprich eine neue Materialnummer wäre mit Sicherheit oversized.
Da das Material aus dem Lager an eine andere Stelle zum "Schmieren" gebracht wird,
sollten idealerweise auch Begleitpapiere dazu.
Eine Abgrenzung von geschmiert und ungeschmiert ist nicht notwendig, da nach einer Retoure das Teil z.B. eh nochmal geschmiert werden muss.
Sprich immer wenn es raus an den Kunden geht, muss es geschmiert werden.
Das Teil an für sich ist Lagerware...
Wie kann ich das nun sauber abbilden ohne eine 2te Materialnummer?
Wenn ich die Teile fertige soll ja nicht die "Schmierstückliste" gezogen werden... sondern die eigentliche Fertigungsstückliste.
Verkaufe ich das Teil, will ich es schmieren...
Ich hoffe drücke mich verständlich genug aus.
Gruss
Ihr habt dann sicherlich eine Kommissionierliste?!
Hier könntet ihr dann ja einen kleinen Zusatztext drucken: Material schmieren [__].
Derjenige, der das Teil entnimmt, muss dann halt darauf achten, dass er das tut und hakt das dann auf der Kommisionierliste oder dem Lieferschein ab.
Ansonsten - wenn ihr sowieso einen FAuftrag für das Teil habt - dann könnt ihr doch einfach einen Arbeitsschritt anfügen?!
Das hängt aber natürlich davon ab, wie euer Prozess ist, also ob das Teil nach Fertigung geschmiert im Regal liegen soll, oder ob eben der Lagerarbeiter bei Entnahme kurz einmal mit einem ölgetränkten Tuch drüber geht und es in Wachspapier einwickelt.
Hier könntet ihr dann ja einen kleinen Zusatztext drucken: Material schmieren [__].
Derjenige, der das Teil entnimmt, muss dann halt darauf achten, dass er das tut und hakt das dann auf der Kommisionierliste oder dem Lieferschein ab.
Ansonsten - wenn ihr sowieso einen FAuftrag für das Teil habt - dann könnt ihr doch einfach einen Arbeitsschritt anfügen?!
Das hängt aber natürlich davon ab, wie euer Prozess ist, also ob das Teil nach Fertigung geschmiert im Regal liegen soll, oder ob eben der Lagerarbeiter bei Entnahme kurz einmal mit einem ölgetränkten Tuch drüber geht und es in Wachspapier einwickelt.
moin ewx,
wie ich geschrieben habe wird es anonym ans lager produziert - da fällt dann der zusätzliche arbeitsschritt weg, da dies erst mit der Lieferung passiert.
Kommissionierliste ist eine gute idee. Nur leider werden die Teile wieder zurück in die Produktion gebracht. Sprich an einen Arbeitsplatz.
Würde gerne um die 2te materialnummer drum herum kommen....
Kann ich nicht irgendwie vom Kundenauftrag raus nen FAUF anstossen? Eventuell mit ner speziellen Stückliste oder so?
Also ein Zwitter aus KDE und Anonym?
Gruss
wie ich geschrieben habe wird es anonym ans lager produziert - da fällt dann der zusätzliche arbeitsschritt weg, da dies erst mit der Lieferung passiert.
Kommissionierliste ist eine gute idee. Nur leider werden die Teile wieder zurück in die Produktion gebracht. Sprich an einen Arbeitsplatz.
Würde gerne um die 2te materialnummer drum herum kommen....
Kann ich nicht irgendwie vom Kundenauftrag raus nen FAUF anstossen? Eventuell mit ner speziellen Stückliste oder so?
Also ein Zwitter aus KDE und Anonym?
Gruss
Habt ihr denn nun bereits einen FAUF am Kundenauftrag oder erzeugt ihr durch den Kundenauftrag nur den Bedarf, der dann produziert wird?Thomas17 hat geschrieben:Kann ich nicht irgendwie vom Kundenauftrag raus nen FAUF anstossen? Eventuell mit ner speziellen Stückliste oder so?
Also ein Zwitter aus KDE und Anonym?
Warum schmiert ihr das Teil denn nicht sofort? Es scheint ja nicht soo lange auf Lager zu liegen?
MAcht das Probleme bei der Lagerung?
Vielleicht könnt ihr euren KOmmissionierprozess auch teilen? Die Produktion bekommt morgens und mittags eine Liste mit der Anzahl der zu schmierenden Teile und dann werden die eben vor Kommissionierung durch die Produktion vorbereitet.
Beitrag
von Alexander D. (Expert / 682 / 30 /
84
)
»
guten Morgen,
wie wäre es, wenn du das Schmiermittel als eine Position in der Verpackungsanweisung aufnimmst? Vom Prinzip her ist es ja auch nichts anderes als Wellpappe mit der du die Gitterbox auskleidest, oder Zwischenlagen die man bei mehreren Schichten in einer Gitterbox verwendet. Und die Position würde jedes Mal beim Versenden drauf stehen, egal, ob der Artikel schon mal beim Kunden war oder nicht...
wie wäre es, wenn du das Schmiermittel als eine Position in der Verpackungsanweisung aufnimmst? Vom Prinzip her ist es ja auch nichts anderes als Wellpappe mit der du die Gitterbox auskleidest, oder Zwischenlagen die man bei mehreren Schichten in einer Gitterbox verwendet. Und die Position würde jedes Mal beim Versenden drauf stehen, egal, ob der Artikel schon mal beim Kunden war oder nicht...
schöne Grüße
Alexander
ECC 6.0 EHP 7
Alexander
ECC 6.0 EHP 7
Das geht ja eben nicht, weil das Teil zum Schmieren zurück in die Produktion muss...Alexander D. hat geschrieben:guten Morgen,
wie wäre es, wenn du das Schmiermittel als eine Position in der Verpackungsanweisung aufnimmst? Vom Prinzip her ist es ja auch nichts anderes als Wellpappe mit der du die Gitterbox auskleidest, oder Zwischenlagen die man bei mehreren Schichten in einer Gitterbox verwendet. Und die Position würde jedes Mal beim Versenden drauf stehen, egal, ob der Artikel schon mal beim Kunden war oder nicht...
Hi,
nochmal die Situation:
Kundenauftrag wird mit ST988 erfasst,
ST988 ist das fertig geschmierte Teil und besteht aus KT988 und dem Schmiermittel.
Da das Schmiermittel nicht zu lange an der "Luft" lagern sollte wird es erst kurz vor Versand in das Teil an einer speziellen Maschine eingepresst.
ST ist KDE, KT ist anonym gefertigt.
Der Abfluss ist jetzt nicht so wahnsinnig regelmäßig...
Somit haben wir ja bereits 2 Materialnummern. Ich frage mich aber ob es nicht einfacher geht... und man sich die 2te Materialnummer sparen könnte.
Des Weiteren ist es so, wenn eine Retoure kommt von ST988 können wir die so nicht ans lager legen,
da diese bevor sie zum nächten Kunden geht wieder geschmiert werden muss...und ausserdem ja KDE wäre.
Demontiert wird das Teil ja auch nicht nach der Retoure - d.h. erst wird nach der Retoure umgebucht von ST nach KT,
damit beim nächten Kundenauftrag wieder frisch geschmiert werden kann....
Am einfachsten wäre es doch wenn man KT streicht, ST anonym produziert und dann vor dem WA noch Gebrauchsfertig macht,
ideal über FAUF, da eine spezielle Maschine zum Einsatz kommt... von mir aus danach dann KDE.
Die Retoure funktioniert dann ja auch "einfach" über ST und ende....
Sorry, wenn ich mich schlecht ausgedrückt habe/ausdrücke - ist immer recht schwer das "sauber" zu tippen.
Gruss
nochmal die Situation:
Kundenauftrag wird mit ST988 erfasst,
ST988 ist das fertig geschmierte Teil und besteht aus KT988 und dem Schmiermittel.
Da das Schmiermittel nicht zu lange an der "Luft" lagern sollte wird es erst kurz vor Versand in das Teil an einer speziellen Maschine eingepresst.
ST ist KDE, KT ist anonym gefertigt.
Der Abfluss ist jetzt nicht so wahnsinnig regelmäßig...
Somit haben wir ja bereits 2 Materialnummern. Ich frage mich aber ob es nicht einfacher geht... und man sich die 2te Materialnummer sparen könnte.
Des Weiteren ist es so, wenn eine Retoure kommt von ST988 können wir die so nicht ans lager legen,
da diese bevor sie zum nächten Kunden geht wieder geschmiert werden muss...und ausserdem ja KDE wäre.
Demontiert wird das Teil ja auch nicht nach der Retoure - d.h. erst wird nach der Retoure umgebucht von ST nach KT,
damit beim nächten Kundenauftrag wieder frisch geschmiert werden kann....
Am einfachsten wäre es doch wenn man KT streicht, ST anonym produziert und dann vor dem WA noch Gebrauchsfertig macht,
ideal über FAUF, da eine spezielle Maschine zum Einsatz kommt... von mir aus danach dann KDE.
Die Retoure funktioniert dann ja auch "einfach" über ST und ende....
Sorry, wenn ich mich schlecht ausgedrückt habe/ausdrücke - ist immer recht schwer das "sauber" zu tippen.
Gruss
Eine Idee wäre vielleicht noch, den Arbeitsplatz als Lagerplatz anzulegen. Bei Erfassung des Auftrags veranlasst ihr dann eine spezielle Umlagerung vom eigentlich Lagerplatz auf den "Schmierarbeitsplatz". Der "Schmierer" oder "Schmiermittelpresser" 
legt das Teil dann nach der Schmierung in die Versandzone.
Mit den zwei Materialnummern finde ich es auch etwas unglücklich, denn eigentlich habt ihr das zweite Material ja gar nicht mehr. Das ist ja quasi fast schon weg...
Und wenn nicht, dann muss das Material ja eh wieder bearbeitet, das Öl entfernt und zurück ins Lager gelegt werden.
Aber so wie, du es beschreibst, müsste es doch einfach sein, an ST noch einen FAUF mit der richtigen Arbeitsanweisung zu hängen. So hätte ihr dann auch alle Arbeits- und Maschinenzeiten sauber abgebildet.
legt das Teil dann nach der Schmierung in die Versandzone.Mit den zwei Materialnummern finde ich es auch etwas unglücklich, denn eigentlich habt ihr das zweite Material ja gar nicht mehr. Das ist ja quasi fast schon weg...
Und wenn nicht, dann muss das Material ja eh wieder bearbeitet, das Öl entfernt und zurück ins Lager gelegt werden.
Aber so wie, du es beschreibst, müsste es doch einfach sein, an ST noch einen FAUF mit der richtigen Arbeitsanweisung zu hängen. So hätte ihr dann auch alle Arbeits- und Maschinenzeiten sauber abgebildet.
hi ewx,
das mit dem Lagerort scheint mir noch nen Ansatz zu sein.
Das mit dem FAUF geht nicht, da das KT in großen Losen gefertigt werden muss.
D.h. es werden auf einen Schlag mal 100 produziert, die dann einzeln abfließen.
Die 100 reichen dann mal locker für ein halbes Jahr.
Wenn ich jetzt den Arbeitsgang an den FAUF hänge dann wird das leider auch nichts.
Grüße und danke!
das mit dem Lagerort scheint mir noch nen Ansatz zu sein.
Das mit dem FAUF geht nicht, da das KT in großen Losen gefertigt werden muss.
D.h. es werden auf einen Schlag mal 100 produziert, die dann einzeln abfließen.
Die 100 reichen dann mal locker für ein halbes Jahr.
Wenn ich jetzt den Arbeitsgang an den FAUF hänge dann wird das leider auch nichts.
Grüße und danke!
Beitrag
von Alexander D. (Expert / 682 / 30 /
84
)
»
ok, anderer Ansatz: zu einer Materialnummer kann man ja unterschiedliche Arbeitspläne anlegen, die sich dann über Plangruppe und Plangruppenzähler voneinander unterscheiden. So könntet ihr mit dem einen Plan den Artikel fertigen, vor dem Versand hättet ihr einen anderen FA, wo dann nur noch geschmiert wird. Die Frage dabei ist, ob es dann immer noch mit einer einzigen Materialnummer abbildbar ist. Der FA müsste ja auch wieder Komponenten verbrauchen und Material erzeugen...
schöne Grüße
Alexander
ECC 6.0 EHP 7
Alexander
ECC 6.0 EHP 7
Aber du hast geschrieben, dass ihr ST verkauft und nicht KT...?!Thomas17 hat geschrieben: Das mit dem FAUF geht nicht, da das KT in großen Losen gefertigt werden muss.
Hi,
Wenn ich nur eine habe, kann ich nicht im FAUF den Arbeitsgang fürs schmieren hinterlegen...
Und der Bedarf aus dem TA, soll mir die "Schmierung" auslösen.
Das wäre die Lösung. Die Frage ist nur, wie ich das aussteuern kann.
eben - und wünschenswert wäre eine Materialnummer und nicht 2.ewx hat geschrieben:Aber du hast geschrieben, dass ihr ST verkauft und nicht KT...?!
Wenn ich nur eine habe, kann ich nicht im FAUF den Arbeitsgang fürs schmieren hinterlegen...
Hmm - wann weiß dann SAP welcher Plan der richtige ist bzw. der Bedarf aus demMRP (SB/MB unterschritten) löst mir ja dann die Fertigung aus.Alexander D. hat geschrieben:ok, anderer Ansatz: zu einer Materialnummer kann man ja unterschiedliche Arbeitspläne anlegen, die sich dann über Plangruppe und Plangruppenzähler voneinander unterscheiden. So könntet ihr mit dem einen Plan den Artikel fertigen, vor dem Versand hättet ihr einen anderen FA, wo dann nur noch geschmiert wird. Die Frage dabei ist, ob es dann immer noch mit einer einzigen Materialnummer abbildbar ist. Der FA müsste ja auch wieder Komponenten verbrauchen und Material erzeugen...
Und der Bedarf aus dem TA, soll mir die "Schmierung" auslösen.
Das wäre die Lösung. Die Frage ist nur, wie ich das aussteuern kann.
Dann hast du zwar immer noch das "Problem" mit den zwei Materialnummern, aber du könntest immerhin deinen Schmierprozeß abbilden, oder?Thomas17 hat geschrieben:eben - und wünschenswert wäre eine Materialnummer und nicht 2.
Wenn ich nur eine habe, kann ich nicht im FAUF den Arbeitsgang fürs schmieren hinterlegen...
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