!DRINGEND! Auswertung des Beziehungswissens-Variantenkonfig
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Hallo zusammen,
wir haben sehr viel Beziehungswissen, daß bei der Kundenauftragserfassung ausgewertet wird.
Unter bestimmten Umständen wird das Beziehungswissen mehrmals
durchlaufen. Dabei entstehen Merkmalswerte, die NICHT korrekt sind. Wenn man z.B. in der Auftragsposition Merkmale bewertet, dann sichert, die Position verläßt und anschließend wieder aufruft passiert es.
Aufgefallen ist das ganze weil ich über OLE auf Excel zugreife. Bei einem "Mehrfachdurchlauf" wird das Ganze 3 Mal durchlaufen
Möglicherweise liegt es an Fehlern in Beziehungswissen?! Aber wir finden keinen Ansatzpunkt. Im OSS habe ich auch schon gesucht... Leider ohne Erfolg...
Wenn jemand Rat weiß, bitte umgehend posten.
Vielen Dank schonmal,
Oliver
wir haben sehr viel Beziehungswissen, daß bei der Kundenauftragserfassung ausgewertet wird.
Unter bestimmten Umständen wird das Beziehungswissen mehrmals
durchlaufen. Dabei entstehen Merkmalswerte, die NICHT korrekt sind. Wenn man z.B. in der Auftragsposition Merkmale bewertet, dann sichert, die Position verläßt und anschließend wieder aufruft passiert es. Aufgefallen ist das ganze weil ich über OLE auf Excel zugreife. Bei einem "Mehrfachdurchlauf" wird das Ganze 3 Mal durchlaufen
Möglicherweise liegt es an Fehlern in Beziehungswissen?! Aber wir finden keinen Ansatzpunkt. Im OSS habe ich auch schon gesucht... Leider ohne Erfolg...
Wenn jemand Rat weiß, bitte umgehend posten.
Vielen Dank schonmal,
Oliver
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Moin Oliver,
ich glaube nicht, dass das so ad hoc zu beantworten ist (auch wenn ich Dir gerne weiterhelfen würde), aber das Thema ist so komplex, dass dafür aus meiner Sicht eine Analyse auf dem System erforderlich ist, anhand von konkreten Beispielen. Sonst hast Du fast keine Chance dahinterzukommen, was wirklich schief läuft.
Ciao, LoLo
ich glaube nicht, dass das so ad hoc zu beantworten ist (auch wenn ich Dir gerne weiterhelfen würde), aber das Thema ist so komplex, dass dafür aus meiner Sicht eine Analyse auf dem System erforderlich ist, anhand von konkreten Beispielen. Sonst hast Du fast keine Chance dahinterzukommen, was wirklich schief läuft.
Ciao, LoLo
Über die CU50 kann man zumindest einen Trace durchführen, warum das Beziehungswissen mehrfach durchlaufen wird. Das würde ich auf jeden Fall mal tun.
Beziehungswissen kann dann mehrfach durchlaufen werden, wenn z.B. eine Stückliste mehrfach aufgelöst wird (bspw. für den Vetrieb, für das Engineering und für die Anzeige des Merkmalsbewertungsbildes). Das würde dazu führen, dass das Beziehungswissen 3 mal durchlaufen würde.
Hermann
Beziehungswissen kann dann mehrfach durchlaufen werden, wenn z.B. eine Stückliste mehrfach aufgelöst wird (bspw. für den Vetrieb, für das Engineering und für die Anzeige des Merkmalsbewertungsbildes). Das würde dazu führen, dass das Beziehungswissen 3 mal durchlaufen würde.
Hermann
Hallo zusammen,
vielen Dank für die ersten Antworten.
Hat mich leider nicht weitergebrauch Herrmann. Der Trace zeigt zwar daß das BZW mehrmalsdurchlaufen wird, aber trotzdem verstehe ich nicht weshalb.
Ich befürchte LoLo hat Recht
Gruß
Oliver
vielen Dank für die ersten Antworten.
Hat mich leider nicht weitergebrauch Herrmann. Der Trace zeigt zwar daß das BZW mehrmalsdurchlaufen wird, aber trotzdem verstehe ich nicht weshalb.
Ich befürchte LoLo hat Recht
Falls noch jemand eine Idee hat, bitte unbedingt posten....dass dafür aus meiner Sicht eine Analyse auf dem System erforderlich ist,
Gruß
Oliver
Hi Oliver,
denn lass doch mal die SAP ran...
Mach ein einfaches nachvollziehbares Beispiel und schildere dem OSS-Team das Problem!
Dafür bezahlt ihr/ der Kunde schließlich die hohen Wartungsgebühren!
Gruß, Enno
denn lass doch mal die SAP ran...
Mach ein einfaches nachvollziehbares Beispiel und schildere dem OSS-Team das Problem!
Dafür bezahlt ihr/ der Kunde schließlich die hohen Wartungsgebühren!
Gruß, Enno
,Hi,
wir verwenden prinzipiell die kundenauftragskalkulation zur preisfindung und deckungsbeitragsermittlung im kundenauftrag.
nun gibt es einige bestimmte bedarfsklassen (z.b. lagerabruf), wo eine auftragskalkulation mit der bestellmenge des kunden nicht sinnvoll ist, da die eigentliche produktion in größeren lots (kalkulationslosgröße aus artikelstamm) erfolgt.
besteht die möglichkeit, die für die auftragskalkulation herangezogene menge über einen user-exit oder eine modifikation in bestimmten fällen auszutauschen?
vielen dank
gwiggi
wir verwenden prinzipiell die kundenauftragskalkulation zur preisfindung und deckungsbeitragsermittlung im kundenauftrag.
nun gibt es einige bestimmte bedarfsklassen (z.b. lagerabruf), wo eine auftragskalkulation mit der bestellmenge des kunden nicht sinnvoll ist, da die eigentliche produktion in größeren lots (kalkulationslosgröße aus artikelstamm) erfolgt.
besteht die möglichkeit, die für die auftragskalkulation herangezogene menge über einen user-exit oder eine modifikation in bestimmten fällen auszutauschen?
vielen dank
gwiggi
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Zuordnung WERK zu Kalkulation *dringend*
von Nordlicht » 19.07.2005 12:28 • Verfasst in ABAP® für Anfänger
von Nordlicht » 19.07.2005 12:28 • Verfasst in ABAP® für Anfänger
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vor einer Woche von dodas 1 / 607
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