ich war in unterschiedlichen Firmen und habe festgestellt, dass es keinen "Standard" bei der Verwendung von BREAK-POINT-IDs gibt (um z. B. ASSERT-Anweisungen zu verwenden). Das macht jeder wie er will und das ist oft sehr unterschiedlich. Also suche ich mal nach "Best Practices".
Ich frage mal in die Runde: Wann verwendet ihr die? Wofür verwendet ihr die? Wie teilt ihr die BREAK-POINT-IDs auf? (also pro Geschäftsprozess oder pro Anwendung, etc....)
Moin Ralf,
was erwartest du denn als "Standard"?
Es gibt ja auch keinen Standard für den IF-Befehl.
Prinzipiell würde ich die ID's je "Modul" verwenden.
Wenn es sich aber als Prozess über mehrere Objekte verteilt (Programm, User-Exit, Klasse, ...), dann ist auch ein prozessorientierte Verwendung sinnvoll.
ewx hat geschrieben:was erwartest du denn als "Standard"?
Es gibt ja auch keinen Standard für den IF-Befehl.
Du hast das schon verstanden, du hast ja schon zwei genannt Mir geht es einfach um die "Vergabelogik", die ihr praktiziert. Klar, es gibt keinen Standard für IF-Befehle (wie auch? Der Gestaltungsspielraum ist da sehr begrenzt ), aber durchaus Standards für die Vergabe von Variablennamen oder DDIC-Namen.