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gtoXX • 4byte
Das war auch bis jetzt das einzige was mir eingefallen istralf.wenzel hat geschrieben: Ich hab gerade mal überlegt - einen Vorteil einer Funktionsgruppe zu einer Klasse könnte ich jetzt nicht nennen, abgesehen von RFC. Vielleicht fällt einem anderen ein Vorteil ein.
Wo genau ist da dein Problem?SaskuAc hat geschrieben:Naja, man kann mit FuBas halbwegs ordentlich parallelisieren im gegensatz zum OO... oder zumindest finde ich dazu nichts ordenltiches.
Das ist Geschichte. S/4 prüft in der Syntaxprüfung.ralf.wenzel hat geschrieben: Außerdem finde ich gut, dass Typfehler bei Methodenparametern schon von der Syntaxprüfung angemeckert werden und nicht erst durch einen Dump zur Laufzeit.
4byte hat geschrieben:Kurz gesagt: Ich weiß nicht, wann ich lieber einen Fuba oder Methoden erstellen soll
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Daniel • 4byte
Ja so einer bin ichblack_adept hat geschrieben: Ralf hat ja schon seinen durchaus wohlschmeckenden Senf beigesteuert - aber das Problem bei Ralf ist, dass er nicht mit normalen Usern arbeitet, die noch eine prähistorische Ausgabe via SAPGUI verwenden und damit Dynpros benötigen.FuBas oder Funktionsgruppen sind also schon mal dann nützlich, wenn du irgendwas mit Dynproausgaben machen willst
Ersteres stimmt nicht und Letzteres habe ich selbst als Beispiel angeführt. Hier werden halt Dynpros nicht "von Hand" erzeugt, sondern generisch, weil das Konstrukt schon arg schräg ist und so die meisten Entwickler sich mit diesen "Komisch-Heiten" nicht auseinandersetzen müssen. Und User, die heute mit SAPGUI arbeiten, wollen morgen vllt. etwas anderes haben, da lohnt es sich schon, zu kapseln und möglichst viel möglichst generisch zu machen.black_adept hat geschrieben:das Problem bei Ralf ist, dass er nicht mit normalen Usern arbeitet, die noch eine prähistorische Ausgabe via SAPGUI verwenden und damit Dynpros benötigen.FuBas oder Funktionsgruppen sind also schon mal dann nützlich, wenn du irgendwas mit Dynproausgaben machen willst
Habe ich diese Woche schon mal erwähnt - Kosten/Nutzen-Relation.ralf.wenzel hat geschrieben: Und User, die heute mit SAPGUI arbeiten, wollen morgen vllt. etwas anderes haben, da lohnt es sich schon, zu kapseln und möglichst viel möglichst generisch zu machen.
Kann ich nicht nachvollziehen. So ein Dynpro ist doch ziemlich simpel gestrickt. Eigentlich wäre das ein Paradebeispiel für Objektorientierung, wenn man die Dynproelemente als solche ansteuern könnte statt nur über die LOOP AT SCREEN-Methodik. Nur dass sich SAP gescheut hat das mal auf Vordermann zu bringen und so operabel zu halten wie z.B. in Excel oder Word oder wie die Java-Swingklassen. Aber nachdem die Gui zum Aussterben verurteilt wurde hat man nix mehr reingesteckt und versteckt sich seitdem hinter der Aussage, dass Dinos nicht weiterentwickelt werden, ohne mal auf Anwender zu hören, ob die das überhaupt wollen. ( Irgendwie erinnert mich das an die Aussage, dass Batch-Input sich bald überholt hat, da es ja für alles BAPIs geben wird. Irgendwie hält sich dieser Zombie aber immer noch... )ralf.wenzel hat geschrieben:... weil das Konstrukt schon arg schräg ist und so die meisten Entwickler sich mit diesen "Komisch-Heiten" nicht auseinandersetzen müssen.
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Daniel
Nicht, wenn du einen Barcodereader hast mit einem Minidisplay, dann bist du froh, wenn du eine ganz normale Browser-UI programmieren kannst.black_adept hat geschrieben:Und nach dem was ich von SAP gehört habe bzgl. Unterstützung von der guten alten SAPGUI ( bzw. es wurde ja mal gesagt, dass dies ein auslaufendes Modell sei ) und von einigen Usern, die die Haptik der GUI einfach besser finden als das was SAP gerade so pusht halte ich die guten alten Dynpros immer noch für ein veritables Ausgabemedium.
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black_adept • ST22