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FIELD-SYMBOLS: fs_tabelle1 LIKE LINE OF tabelle1, fs_tabelle2 LIKE LINE OF tabelle2.
LOOP AT tabelle1 ASSIGNING fs_tabelle1.
READ TABLE tabelle2 ASSIGNING fs_tabelle2 INDEX sy-tabix.
wa_tabelle3-spalte1 = fs_tabelle1-spalte1.
wa_tabelle3-spalte2 = fs_tabelle2-spalte2.
APPEND wa_tabelle3 TO tabelle3.
ENDLOOP.
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CSelberg
Da finde ich meinen Ansatz mit LOOP über die eine Tabelle und die andere zum SY-TABIX dazulesen aber eleganter.deejey hat geschrieben:DO-Schleife und auf beide Tabellen mit Index zugreifen
Wenn sie nicht gleich viele Sätze haben ist davor im Customizing etwas schiefgelaufen, ansonsten dürfte es nicht passieren.deejey hat geschrieben:DO-Schleife und auf beide Tabellen mit Index zugreifen, dann se Index 3. Tabelle daraus schreiben, das funzt aber nur wenn beide Tabellen pro Zeile wirklich zusammenpassen und gleich viele Sätze haben. Wenn nicht, eine itab als Primärtabelle festlegen dann die zweite mit Schlüssel dazulesen, und nur wenn zwei Einträge zusammenpassen in 3. Tabelle schreiben.
Das Wichtigste ist, dass man sie eindeutig matchen kann, wenn nicht, kann man das eh knicken.
Dann schreib lieber modernen Code der Form:Wenn ich das richtig gelesen habe, sind wir auf dem Stand 7.50.
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DATA tabelle3 TYPE t_tabelle3.
LOOP AT tabelle1 ASSIGNING FIELD-SYMBOL(<fs_tabelle1>).
APPEND VALUE t_tabelle3( spalte1 = <fs_tabelle1>-spalte1 spalte2 = tabelle2{ sy-tabix }-spalte2 ) to tabelle3.
ENDLOOP.
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DATA tabelle3 TYPE t_tabelle3.
DO LINES( tabelle1 ) TIMES.
APPEND VALUE t_tabelle3( spalte1 = tabelle1{ sy-tabix }-spalte1 spalte2 = tabelle2{ sy-tabix }-spalte2 ) to tabelle3.
ENDDO.
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CSelberg