Was wären denn deiner Meinung nach die Vor- oder Nachteile der einen oder anderen Version? Und warum betrachtest du ausschließlich diese beiden imperativen Programmierparadigmen bzw. warum ziehst du keine deklarativen Paradigmen in Erwägung?
ObJoke: Es soll immer alles objektorientiert programmiert werden LOL
Dynpros wirklich objektorientiert zu programmieren, ist nicht möglich, das gibt das Dynprokonzept nicht her. Du kannst damit anfangen, die Logik in Klassen auszulagern (dabei kann man viel mit Vererbung arbeiten), dann solltest du dir aber Gedanken über die Architektur machen (einfach alles in eine Klasse tackern macht ja keinen Sinn) und statt globaler Felder Klassenattribute zu verwenden. Die haben dann aber keine Verbindung zum DDIC (die Arbeitserleichterung, die Eigenschaften aus dem DDIC zu übernehmen, fällt also flach - auch dann, wenn ein DDIC-Datenelement Basis für das Attribut ist). Auch bei Werthilfen und Ähnlichem zicken Klassenattribute ziemlich rum.
Aber das ist alles besser als das Gewürge mit prozeduralem Coding. Auf der TechEd in Barcelona gab es sowas gar nicht mehr. Wird Zeit, dass der Krampf wegkommt.