Eine etwas generische Antwort... :-)Redefinition der SELECT-Methode
Zum Glück ist das auch nicht mehr wirklich notwendig, da die SAP Clustertabellen schon vor geraumer Zeit für deprecated erklärt hat und eine nach der anderen in transparente Tabellen umwandelt.Darum geht es ja gar nicht, es geht darum, dass viele mit Cluster-Tabellen gar nicht umgehen können
Kann ich nur bestätigen. Persönlich bevorzuge ich inzwischen stattdessen Tabellen mit einem Stringfeld als zentrale Datenablage, da man eigentlich all das was man in ein Cluster schreiben kann via ID-Transformation in einen String oder zurück umwandeln kannralf.wenzel hat geschrieben: ↑24.05.2019 18:46Trotzdem kann man sie gut gebrauchen, um beliebig (!) strukturierte Daten abzulegen.
Ralf
Richtig, habe ich auch schon gemacht. XML in Stringtab. Ich überlege derzeit, was besser ist.black_adept hat geschrieben: ↑25.05.2019 22:08Kann ich nur bestätigen. Persönlich bevorzuge ich inzwischen stattdessen Tabellen mit einem Stringfeld als zentrale Datenablage, da man eigentlich all das was man in ein Cluster schreiben kann via ID-Transformation in einen String oder zurück umwandeln kann
Ich verstehe die Frage nicht. Satz einlesen, XML zurück transformieren und mit dem so erhaltenen Datenobjekt arbeiten.
XML-Transformation IMHO. weil deutlich robuster gegen Strukturänderungen.ralf.wenzel hat geschrieben: ↑26.05.2019 07:53Richtig, habe ich auch schon gemacht. XML in Stringtab. Ich überlege derzeit, was besser ist.black_adept hat geschrieben: ↑25.05.2019 22:08Kann ich nur bestätigen. Persönlich bevorzuge ich inzwischen stattdessen Tabellen mit einem Stringfeld als zentrale Datenablage, da man eigentlich all das was man in ein Cluster schreiben kann via ID-Transformation in einen String oder zurück umwandeln kann
Wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe komplexe Datenobjekte, welche ich als XML-String mit eindeutiger ID in einer Tabelle speichere und per Transformation lesen/schreiben kann. Gehen wir als einfaches Beispiel von einem Lieferscheinobjekt aus. Wenn ich nun zu einem Lieferzeitraum die Menge von spezifischen ausgelieferten Materialien ermitteln möchte würde ich ja nicht sämtlich vorhandene Objekte transformieren und anhand Kopf- sowie Positionskriterium auswerten wollen. Werden dann auswertungsrelevante Daten zusätzlich in Tabellenfelder gespeichert? Aber das wäre ja eine gewaltige Datenredundanz.ralf.wenzel hat geschrieben: ↑26.05.2019 07:53Richtig, habe ich auch schon gemacht. XML in Stringtab. Ich überlege derzeit, was besser ist.black_adept hat geschrieben: ↑25.05.2019 22:08Kann ich nur bestätigen. Persönlich bevorzuge ich inzwischen stattdessen Tabellen mit einem Stringfeld als zentrale Datenablage, da man eigentlich all das was man in ein Cluster schreiben kann via ID-Transformation in einen String oder zurück umwandeln kann
Ich verstehe die Frage nicht. Satz einlesen, XML zurück transformieren und mit dem so erhaltenen Datenobjekt arbeiten.
Ein Beispiel näher aus der Praxis:IHe hat geschrieben: ↑27.05.2019 13:28Wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe komplexe Datenobjekte, welche ich als XML-String mit eindeutiger ID in einer Tabelle speichere und per Transformation lesen/schreiben kann. Gehen wir als einfaches Beispiel von einem Lieferscheinobjekt aus. Wenn ich nun zu einem Lieferzeitraum die Menge von spezifischen ausgelieferten Materialien ermitteln möchte würde ich ja nicht sämtlich vorhandene Objekte transformieren und anhand Kopf- sowie Positionskriterium auswerten wollen. Werden dann auswertungsrelevante Daten zusätzlich in Tabellenfelder gespeichert? Aber das wäre ja eine gewaltige Datenredundanz.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor a-dead-trousers für den Beitrag:
IHe
Clustertabellen werden in der Regel als "Datengrab" verwendet und nicht als Stamm- oder Bewegungsdatenspeicher. Immer mal wieder kommt es vor, dass man einen "Programmzustand" protokollieren möchte, weil an bestimmten Stellen "irgendwas" nicht so funktioniert, wie gedacht. Dann ist es sehr einfach, alle Objekte, Strukturen und/ oder interne Tabellen zu serialisieren und unter der Objekt-ID + Timestamp + User + ApplicationServer abzuspeichern. Wenn du hier für jede intern definierte Tabelle oder Struktur eine eigene Datenbanktabelle erstellen möchtest, dann die Daten in den entsprechenden Tabellen speichern und hinterher wieder sinnvoll zusammen setzen möchtest... Dann viel Spaß... ;)IHe hat geschrieben: ↑27.05.2019 13:28Wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe komplexe Datenobjekte, welche ich als XML-String mit eindeutiger ID in einer Tabelle speichere und per Transformation lesen/schreiben kann. Gehen wir als einfaches Beispiel von einem Lieferscheinobjekt aus. Wenn ich nun zu einem Lieferzeitraum die Menge von spezifischen ausgelieferten Materialien ermitteln möchte würde ich ja nicht sämtlich vorhandene Objekte transformieren und anhand Kopf- sowie Positionskriterium auswerten wollen. Werden dann auswertungsrelevante Daten zusätzlich in Tabellenfelder gespeichert? Aber das wäre ja eine gewaltige Datenredundanz.