https://correctiv.org/faktencheck/hinte ... -tun-habenDer Duden definiert Wissenschaftler so: “Jemand, der über eine abgeschlossene Hochschulbildung verfügt und im Bereich der Wissenschaft tätig ist.” Es kommt also auf die Forschungstätigkeit an. Viele Ärzte arbeiten natürlich in der Forschung. Die Datenbank Web of Science kennt aber keine einzige Forschungsarbeit von einem W. Wodarg. Doch 370 teils hoch zitierte von Christian Drosten. Das ist für mich das entscheidende Kriterium dafür, ob jemand ein Spitzenforscher ist – oder eben gar kein Wissenschaftler.
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black_adept • ewx
Schau Dir mal den folgenden Artikel an. Der ist relativ neutral. https://www.welt.de/gesundheit/article2 ... sitesearchDeathAndPain hat geschrieben: ↑20.03.2020 13:06Tja, so wird heute argumentiert. Anstatt auf Sachargumente zu setzen, werden Personen schlecht gemacht, damit man sich mit ihren Argumenten (die im vorliegenden Beispiel noch nicht mal von Eva Herman stammen; die führt nur das Interview) nicht mehr beschäftigt. Ihr greift das auf und macht es nach. Schade. Aber das zeigt, wie gut diese Taktik, die Bevölkerung und ihr Denken zu steuern, funktioniert.
Neutral? Ernsthaft?!?Der ist relativ neutral.
Der Ort der Abhängigkeit spielt keine Rolle. Wenn Dein Zulieferer in die Luft fliegt, ist es egal wo er sitzt. Optimierte Systeme haben immer einen hohen Anfälligkeitsgrad. Wenn Du Klopapier-Lieferant bist und den Menschen fällt wieder ein das es Wasser und Seife gibt, sinkt dein Umsatz auch, weil du spezialisiert bist. Wenn du Seife produzierst und Klopapier verschiebt sich nur dein Umsatzdeejey hat geschrieben: ↑17.03.2020 11:21Ich bin sicher wir werden das alle noch drastisch zu spüren bekommen: Kunden werden nicht mehr aus China beliefert, schließen Werke und Fillialen. Ich kann mich erinnern als vor 20 Jahren oder so dutzende Externe bei VW praktisch von heute auf morgen nach Hause geschickt wurden weil der Vorstand das Projekt gestoppt hatte.
Was sonst noch klar wird ist die enorme Abhängigkeit von China, aber was wird man daraus lernen irgendwann?
Bei uns war es umgekehrt. Wobei man sich schwer tat überhaupt etwas zu entscheiden. Das ist bis jetzt so. Wer ins Büro kommen will, ob extern oder intern kann das tun. Ich bin beim Kunden auf dem Projekt. Meine eigene Firma war etwas klarer.tm987456 hat geschrieben: ↑17.03.2020 13:41Bei uns wurde letzte Woche entschieden alle Externen nach Hause zu schicken, um die eigenen MA zu schützen. Projekte mit ihrer Beteiligung wurden pausiert. Alle interne MA arbeiten "normal" weiter und können Homeoffice machen. Lebensmittelbranche mit Produktion am Standort.
Die Auswirkungen werden nicht anders sein, wie bei jeder anderen Wirtschaftskrise die mehr als eine Branche trifft. Wenn Firmen pleite gehen, brechen Kunden für Projekte weg. Das geschieht so schon jeden Tag. Die Frage die sich eher stellt ist : Welche Maßnahmen ergreift die Gemeinschaft ( Im Sinne von Staat, Unionen, Welt ) und wie lange kann sie diese Maßnahmen durchhalten.ralf.wenzel hat geschrieben: ↑15.03.2020 19:26Moin,
nicht nur für jetzt, sondern als längeres „Newsboard“ gedacht, die Frage:
Merkt ihr Auswirkungen aufs Projektgeschäft durch Corona? Ich meine hierbei in erster Linie die Nachfrageseite, weniger die Home-Office-Frage.
Bei mir sieht es so aus, dass ich nach vielen Jahren in der Logistik ja jetzt für eine Rentenversicherung arbeite. Da könnte gut sein, dass das schadlos an mir vorüberzieht.
Interessant wäre, ob sich überhaupt Auswirkungen auf das SAP-Geschäft zeigen werden oder ob das so wichtig ist, dass keiner von uns was merkt.
Meine persönliche Meinung ist: Wäre ich noch bei der Lufthansa, hätte ich meinen Werftausweis sicher schon zurückgeben müssen.
Ralf
Ich finde Homeoffice kann Prozesse sogar beschleunigen oder effektiver machen. Genauso wie ungestörte Arbeitszeiten im Büro. Jede Arbeitsunterbrechung kostet Effektivität. So wie jede Maschine die erst wieder auf Drehzahl gebracht werden muss, nachdem ihr Lauf gestoppt wurde. Es gibt weniger sinnlose, zeitfressende Meetings, von Leuten, die in Meetings ihre Berufung sehen.msfox hat geschrieben: ↑16.03.2020 11:43Momentan merke ich noch keine Auswirkungen auf's Projektgeschäft im öffentlichen Sektor. Die Rechnenzentren arbeiten aktuell noch und die Anforderungen werden auch umgesetzt. Soweit es geht, wir auf Homeoffice umgestellt, was natürlich die Prozesse verlangsamt, wenn man es nicht gewöhnt ist. Die SAP-Basis von unserem Kunden wurde offiziell komplett ins Homeoffice geschickt - die Leute sind wichtig :).
Ich persönliche habe meine Dienstreisen zum Kunden bis auf weiteres abgesagt. Man muss ja kein unnötiges Risiko eingehen und womöglich in irgendeinem Hotel enden.
Was passieren kann: Aktuell haben wir über Rahmenverträge noch abrechenbare Aufträge. Sollte es dazu kommen, dass keine neuen Rahmenverträge abgeschlossen werden können - warum auch immer, so werden wir dies sicher auch merken.
Wenn ich genügend, unabhängig von einander eintretende Ereignisse, mit einander kombiniere und das zum Teil in unzulässiger Art und Weise, könnte ich auch darlegen, das die Existenz des Universum einem genau festgelegt Bauplan erfolgt.DeathAndPain hat geschrieben: ↑17.03.2020 14:27Die offensichtliche Lösung ist, den Externen (deren Arbeit ja gebraucht wird, sonst hätte man sie nicht engagiert) auch Remote-Zugang zu gewähren.
Die Globalisierung wirst Du nicht wieder weg bekommen, und eine Folge davon ist, dass Produkte dort hergestellt werden, wo man es am besten oder billigsten hinbekommt.Was sonst noch klar wird ist die enorme Abhängigkeit von China, aber was wird man daraus lernen irgendwann?
Aber China scheint ja coronatechnisch bereits über den Berg zu sein. Man hört von dort keine Neuigkeiten mehr, und ich habe gelesen, dass sie Beatmungsgeräte nach Italien schicken. Also scheinen sie inzwischen welche über zu haben.
Auch sonst hört man anklingen, dass Corona in ein paar Wochen durch sein dürfte. Die spannende Frage ist, welchem Zweck es genau gedient hat. Das Muster ist ja zu erkennen:
Die Frage ist nun, wo man damit hin will. Wenn der gegenwärtige Eindruck richtig ist und man Phase 3 in einigen Wochen ausklingen lässt, stellt sich die Frage nach dem Zweck. Eine Möglichkeit, die ich sehe:
- Phase 1: Corona wird von den Simpsons (deren Schöpfer ein bekannter Freimaurer ist und in denen schon vieles lange richtig vorhergesagt wurde, beispielsweise dass Trump Präsident wird (da war er noch nicht mal als Kandidat im Gespräch) oder dass Kobe Bryant mit dem Hubschrauber abstürzt) angekündigt. Auch bei Asterix erscheint im Jahre 2017 eine Ausgabe "Asterix in Italien", bei der ein Wagenlenker (!) namens "Coronavirus" (in der deutschen Ausgabe in Cagilarius umbenannt) für Ärger sorgt.
- Phase 2: Die weltweite Epidemie wird in einem groß angelegten Experiment namens "Event 201" simuliert (komplett mit simulierten Nachrichten und vielen Diskussionsrunden, wie man die Bevölkerung in der Krise am besten lenkt). Das war Ende 2019, gerade mal sechs Wochen vor dem ersten Corona-Fall. https://www.heise.de/forum/p-36000803/
Event 201 wird u.a. von der Melinda und Bill Gates-Stiftung getrieben.- Phase 3: Man startet ein echtes Virus (Corona), um die gesammelte Theorie in der Praxis zu erproben. Dafür nimmt man ein Virus, das nicht gefährlich genug ist, um wirklich viel Schaden anzurichten, aber gefährlich genug, um so heftige Reaktionen der weltweiten Regierungen auszulösen, als ob es tatsächlich eine Seuche wäre, die Millionen Menschen dahinraffen wird (bzw. man beeinflusst die Regierungen, damit diese sich so verhalten). Obwohl das Virus teils so harmlos verläuft, dass die Infizierten auch nach der Inkubationszeit gar nichts merken und Todesfälle im wesentlichen nur bei alten Leuten mit Vorerkrankungen auftreten, erwischt es auch den Arzt, der in China das Virus "entdeckt" hat (offenbar wusste er zu viel). Von den anderen Ungereimtheiten (Ausbruch auf einem "Fischmarkt", Ursache aber "Wildtiere" und das ganze in der einzigen chinesischen Stadt, die ein Biolabor der höchsten Sicherheitsstufe beherbergt), will ich gar nicht sprechen.
Im Verlauf der Phase 3 gibt Bill Gates seinen Sitz bei Microsoft auf, weil er offenbar außerhalb von Microsoft genug zu tun hat... Sein Abgang wird in der Presse mit einem Bild dargestellt, auf dem er eine typische freimaurerische Geste macht. https://heise.de/-4682886Andere Optionen wären die Aufrechterhaltung einer Angstkulisse in der Bevölkerung, um Gesetzesänderungen durchzusetzen, die die Bürgerrechte weiter einschränken. Gerade heute hat Innenminister Pistorius gefordert, die Verbreitung von Ansichten, die von einer staatlich festgelegten Wahrheit abweichen, unter Strafe zu stellen. Dies käme der Aufhebung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung gleich, auch wenn es zum Einstieg nur für bestimmte Themengebiete gefordert wird. https://www.tagesschau.de/inland/corona ... s-101.html
- Phase 4: Ein Jahr nach dem Ende von Phase 3 (im darauffolgenden Winter, passt zu Atemwegsinfektionen) erscheint eine "Mutation" von Corona, nennen wir sie Corona II. Corona II ist ungleich tödlicher als Corona. Die rasante weltweite Ausbreitung bewirkt eine Halbierung der Weltbevölkerung.
Im weiteren Verlauf könnte man das dann auf alle "Fake News" ausdehnen.
Allerdings glaube ich, dass man solche Gesetze langfristig auch ohne Pandemie etabliert bekommt. Es dauert dann nur länger. Der Prozess ist ja schon lange im Gang. Vor zehn oder zwanzig Jahren hätte das Volk z.B. aufgeschrien, wenn jemand gefordert hätte, von allen unbescholtenen Bürgern Fingerabdrücke zu nehmen. Heute ist das beim Reisepass Standard.
Insofern ist nicht klar, wo die Reise hingehen soll. Dass alles kein Zufall ist, dürfte hingegen unübersehbar sein.
Spannend auch die Frage, in welchem Zusammenhang das NATO-Manöver dazu steht. Ende Februar sind ja ganz offiziell massenhaft Truppen durch Deutschland zur Ostgrenze des Bündnisses gefahren, um dort das größte Manöver seit dem Ende des 2. Weltkriegs abzuhalten. Sollte man vielleicht einen Krieg planen? Da wäre mir aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt der inhaltliche Zusammenhang zu Corona nicht klar. Nur der zeitliche ist offensichtlich.