Corona — Auswirkungen auf Projekte?

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Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von edwin (Specialist / 306 / 10 / 68 ) »
auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, passen tut er aber immer (noch)
Spektrum der Wissenschaft über Verschwörungstheorien


edit: UUps habe den url Parameter falsch gesetzt
/Edwin
Zuletzt geändert von edwin am 18.03.2020 21:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von ewx (Top Expert / 4851 / 313 / 642 ) »
Seite nicht gefunden. :(

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1956 / 260 / 415 ) »
edwin, Du willst Wissenschaftler zu Worte kommen lassen? Hier äußert sich einer in sehr aufschlussreicher Form: https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJb ... e=youtu.be

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von edwin (Specialist / 306 / 10 / 68 ) »
Eva Herman - das geht ja gar nicht, aber einen habe ich noch:
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge ... ket-newtab
und zum Wissenschaftler - ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel
Der Duden definiert Wissenschaftler so: “Jemand, der über eine abgeschlossene Hochschulbildung verfügt und im Bereich der Wissenschaft tätig ist.” Es kommt also auf die Forschungstätigkeit an. Viele Ärzte arbeiten natürlich in der Forschung. Die Datenbank Web of Science kennt aber keine einzige Forschungsarbeit von einem W. Wodarg. Doch 370 teils hoch zitierte von Christian Drosten. Das ist für mich das entscheidende Kriterium dafür, ob jemand ein Spitzenforscher ist – oder eben gar kein Wissenschaftler.
https://correctiv.org/faktencheck/hinte ... -tun-haben

ich habe fertig
/Edwin

edit: noch einen Link dazu

Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor edwin für den Beitrag (Insgesamt 2):
black_adeptewx


Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von deejey (Specialist / 422 / 129 / 45 ) »
Eva Herman 😜 😝 😂

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1956 / 260 / 415 ) »
Tja, so wird heute argumentiert. Anstatt auf Sachargumente zu setzen, werden Personen schlecht gemacht, damit man sich mit ihren Argumenten (die im vorliegenden Beispiel noch nicht mal von Eva Herman stammen; die führt nur das Interview) nicht mehr beschäftigt. Ihr greift das auf und macht es nach. Schade. Aber das zeigt, wie gut diese Taktik, die Bevölkerung und ihr Denken zu steuern, funktioniert.

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von Wann (ForumUser / 60 / 3 / 15 ) »
DeathAndPain hat geschrieben:
20.03.2020 13:06
Tja, so wird heute argumentiert. Anstatt auf Sachargumente zu setzen, werden Personen schlecht gemacht, damit man sich mit ihren Argumenten (die im vorliegenden Beispiel noch nicht mal von Eva Herman stammen; die führt nur das Interview) nicht mehr beschäftigt. Ihr greift das auf und macht es nach. Schade. Aber das zeigt, wie gut diese Taktik, die Bevölkerung und ihr Denken zu steuern, funktioniert.
Schau Dir mal den folgenden Artikel an. Der ist relativ neutral. https://www.welt.de/gesundheit/article2 ... sitesearch
Die Probleme in Italien sind real. Wir müssen versuchen zu vermeiden, ähnliche Verhältnisse in den Krankenhäusern in Deutschland zu bekommen. Ja, man muss aufpassen, welchen Informationen man trauen kann. Das bedeutet doch aber nicht dem ersten dahergelaufenen 'Experten' zu vertrauen, nur weil der eine Ansicht vertritt, die einem entgegen kommt.

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1956 / 260 / 415 ) »
Der ist relativ neutral.
Neutral? Ernsthaft?!?

Ich habe den Artikel gerade durchgelesen auf der Suche nach Argumenten. Ich habe so gut wie nichts gefunden. Vielleicht bin ich ja zu blöd, und Du kannst mich mit der Nase draufstoßen, aber abgesehen von dem Einleitungs-Blabla ("Schlange beim Bäcker" usw.), das einen nicht unerheblichen Teil des Artikels ausmacht, stehen einfach nur ein paar Behauptungen drin. Im Wesentlichen wird die Meinung von SPD-Politiker Lauterbach zitiert, als ob der es besser wissen müsste. Im übrigen werden auch nur willkürlich ein paar Stellen herausgepickt und daran herungekrittelt. Der Löwenanteil von dem, was Wodarg zu sagen hat und bei dem es besonders schwer ist, Gegenargumente zu finden, wird nicht erwähnt, als ob er nicht zu Wodargs Botschaft gehört hätte.

Übrigens stand mehr oder weniger das Gleiche im "faktenfinder" von tagesschau.de. https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... g-101.html

Da schreibt also einer was zusammen, und dann wird das über alle Kanäle der Mainstream-Medien geschickt.

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass wenn jemand die Mittel hat, um so eine riesige Täuschung aufzuziehen (und im Moment deutet eine Menge in Richtung Bill Gates, siehe auch https://www.handelsblatt.com/25656146.html - zusätzlich zu dem, was schon Wodarg über Gates erläutert hat), dann ist dieser Jemand bzw. wohl eher diese Gruppierung mächtig genug, um die wesentlichen Pressekanäle zu steuern. Dass das insbesondere auch bei den öffentlich-rechtlichen Medien möglich ist, ist bekannt, hier sei jedem das noch gar nicht so alte Buch "Die Macht um acht - der Faktor Tagesschau" ans Herz gelegt. Ich hätte auch noch mehr Belege auf Lager.

Deswegen meine Frage an Dich: Hast Du Wodarg selber reden hören, oder hast Du nur diese Gegendarstellung gelesen? Hast Du das Video angeschaut und Dir selber ein Bild davon gemacht, was Wodarg sagt und ob er glaubhaft ist?

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von Wann (ForumUser / 60 / 3 / 15 ) »
Ich habe mir das Video schweren Herzens komplett angehört. Er ist viel zu weit entfernt von der aktuellen Forschung. Er ist sogar weit entfernt von den aktuellen Zahlen. Du kennst die Geschichte mit dem Reiskorn und dem Schachbrett. Man muss die Sache unterbrechen, sonst wird es teuer.

Ich möchte mal auf folgende Seite verlinken.
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge ... on-corona/
" In der medizinischen Forschung arbeiten ebenso wie in der Klimaforschung zehntausende Forscher in aller Welt, von denen viele nichts lieber täten, als eine sensationell andere und neue These belegen zu können."

Wenn Du gern Verschwörungstheorien verfolgst, ist vielleicht der Roman "Connect" von Julian Gough etwas für Dich. "Unwissenheit ist ein Verteilungsproblem. Es gibt genug Wissen. Es ist nur am falschen Ort."
Mal sehen, wie wir das in einem halben Jahr beurteilen.

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von deejey (Specialist / 422 / 129 / 45 ) »
Das Wichtigste ist sich nicht nur an einer Person zu orientieren, man läuft Gefahr einen Tunnelblick zu bekommen und der Person ein zu großes Gewicht zu verleihen der es garnicht zusteht. Das ist so als wenn man prüfen will ob es wirklich jemals eine Mondlandung gegeben hat und man sich ausschließlich an Gerhard Wisnewski und dem Kopp-verlag orientiert.

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
deejey hat geschrieben:
17.03.2020 11:21
Ich bin sicher wir werden das alle noch drastisch zu spüren bekommen: Kunden werden nicht mehr aus China beliefert, schließen Werke und Fillialen. Ich kann mich erinnern als vor 20 Jahren oder so dutzende Externe bei VW praktisch von heute auf morgen nach Hause geschickt wurden weil der Vorstand das Projekt gestoppt hatte.

Was sonst noch klar wird ist die enorme Abhängigkeit von China, aber was wird man daraus lernen irgendwann?
Der Ort der Abhängigkeit spielt keine Rolle. Wenn Dein Zulieferer in die Luft fliegt, ist es egal wo er sitzt. Optimierte Systeme haben immer einen hohen Anfälligkeitsgrad. Wenn Du Klopapier-Lieferant bist und den Menschen fällt wieder ein das es Wasser und Seife gibt, sinkt dein Umsatz auch, weil du spezialisiert bist. Wenn du Seife produzierst und Klopapier verschiebt sich nur dein Umsatz
"Code lügt nicht ^^"

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
tm987456 hat geschrieben:
17.03.2020 13:41
Bei uns wurde letzte Woche entschieden alle Externen nach Hause zu schicken, um die eigenen MA zu schützen. Projekte mit ihrer Beteiligung wurden pausiert. Alle interne MA arbeiten "normal" weiter und können Homeoffice machen. Lebensmittelbranche mit Produktion am Standort.
Bei uns war es umgekehrt. Wobei man sich schwer tat überhaupt etwas zu entscheiden. Das ist bis jetzt so. Wer ins Büro kommen will, ob extern oder intern kann das tun. Ich bin beim Kunden auf dem Projekt. Meine eigene Firma war etwas klarer.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
15.03.2020 19:26
Moin,

nicht nur für jetzt, sondern als längeres „Newsboard“ gedacht, die Frage:

Merkt ihr Auswirkungen aufs Projektgeschäft durch Corona? Ich meine hierbei in erster Linie die Nachfrageseite, weniger die Home-Office-Frage.

Bei mir sieht es so aus, dass ich nach vielen Jahren in der Logistik ja jetzt für eine Rentenversicherung arbeite. Da könnte gut sein, dass das schadlos an mir vorüberzieht.

Interessant wäre, ob sich überhaupt Auswirkungen auf das SAP-Geschäft zeigen werden oder ob das so wichtig ist, dass keiner von uns was merkt.

Meine persönliche Meinung ist: Wäre ich noch bei der Lufthansa, hätte ich meinen Werftausweis sicher schon zurückgeben müssen.


Ralf
Die Auswirkungen werden nicht anders sein, wie bei jeder anderen Wirtschaftskrise die mehr als eine Branche trifft. Wenn Firmen pleite gehen, brechen Kunden für Projekte weg. Das geschieht so schon jeden Tag. Die Frage die sich eher stellt ist : Welche Maßnahmen ergreift die Gemeinschaft ( Im Sinne von Staat, Unionen, Welt ) und wie lange kann sie diese Maßnahmen durchhalten.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
msfox hat geschrieben:
16.03.2020 11:43
Momentan merke ich noch keine Auswirkungen auf's Projektgeschäft im öffentlichen Sektor. Die Rechnenzentren arbeiten aktuell noch und die Anforderungen werden auch umgesetzt. Soweit es geht, wir auf Homeoffice umgestellt, was natürlich die Prozesse verlangsamt, wenn man es nicht gewöhnt ist. Die SAP-Basis von unserem Kunden wurde offiziell komplett ins Homeoffice geschickt - die Leute sind wichtig :).
Ich persönliche habe meine Dienstreisen zum Kunden bis auf weiteres abgesagt. Man muss ja kein unnötiges Risiko eingehen und womöglich in irgendeinem Hotel enden.
Was passieren kann: Aktuell haben wir über Rahmenverträge noch abrechenbare Aufträge. Sollte es dazu kommen, dass keine neuen Rahmenverträge abgeschlossen werden können - warum auch immer, so werden wir dies sicher auch merken.
Ich finde Homeoffice kann Prozesse sogar beschleunigen oder effektiver machen. Genauso wie ungestörte Arbeitszeiten im Büro. Jede Arbeitsunterbrechung kostet Effektivität. So wie jede Maschine die erst wieder auf Drehzahl gebracht werden muss, nachdem ihr Lauf gestoppt wurde. Es gibt weniger sinnlose, zeitfressende Meetings, von Leuten, die in Meetings ihre Berufung sehen.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Corona — Auswirkungen auf Projekte?

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
DeathAndPain hat geschrieben:
17.03.2020 14:27
Die offensichtliche Lösung ist, den Externen (deren Arbeit ja gebraucht wird, sonst hätte man sie nicht engagiert) auch Remote-Zugang zu gewähren.
Was sonst noch klar wird ist die enorme Abhängigkeit von China, aber was wird man daraus lernen irgendwann?
Die Globalisierung wirst Du nicht wieder weg bekommen, und eine Folge davon ist, dass Produkte dort hergestellt werden, wo man es am besten oder billigsten hinbekommt.

Aber China scheint ja coronatechnisch bereits über den Berg zu sein. Man hört von dort keine Neuigkeiten mehr, und ich habe gelesen, dass sie Beatmungsgeräte nach Italien schicken. Also scheinen sie inzwischen welche über zu haben.

Auch sonst hört man anklingen, dass Corona in ein paar Wochen durch sein dürfte. Die spannende Frage ist, welchem Zweck es genau gedient hat. Das Muster ist ja zu erkennen:
  • Phase 1: Corona wird von den Simpsons (deren Schöpfer ein bekannter Freimaurer ist und in denen schon vieles lange richtig vorhergesagt wurde, beispielsweise dass Trump Präsident wird (da war er noch nicht mal als Kandidat im Gespräch) oder dass Kobe Bryant mit dem Hubschrauber abstürzt) angekündigt. Auch bei Asterix erscheint im Jahre 2017 eine Ausgabe "Asterix in Italien", bei der ein Wagenlenker (!) namens "Coronavirus" (in der deutschen Ausgabe in Cagilarius umbenannt) für Ärger sorgt.
  • Phase 2: Die weltweite Epidemie wird in einem groß angelegten Experiment namens "Event 201" simuliert (komplett mit simulierten Nachrichten und vielen Diskussionsrunden, wie man die Bevölkerung in der Krise am besten lenkt). Das war Ende 2019, gerade mal sechs Wochen vor dem ersten Corona-Fall. https://www.heise.de/forum/p-36000803/

    Event 201 wird u.a. von der Melinda und Bill Gates-Stiftung getrieben.
  • Phase 3: Man startet ein echtes Virus (Corona), um die gesammelte Theorie in der Praxis zu erproben. Dafür nimmt man ein Virus, das nicht gefährlich genug ist, um wirklich viel Schaden anzurichten, aber gefährlich genug, um so heftige Reaktionen der weltweiten Regierungen auszulösen, als ob es tatsächlich eine Seuche wäre, die Millionen Menschen dahinraffen wird (bzw. man beeinflusst die Regierungen, damit diese sich so verhalten). Obwohl das Virus teils so harmlos verläuft, dass die Infizierten auch nach der Inkubationszeit gar nichts merken und Todesfälle im wesentlichen nur bei alten Leuten mit Vorerkrankungen auftreten, erwischt es auch den Arzt, der in China das Virus "entdeckt" hat (offenbar wusste er zu viel). Von den anderen Ungereimtheiten (Ausbruch auf einem "Fischmarkt", Ursache aber "Wildtiere" und das ganze in der einzigen chinesischen Stadt, die ein Biolabor der höchsten Sicherheitsstufe beherbergt), will ich gar nicht sprechen.

    Im Verlauf der Phase 3 gibt Bill Gates seinen Sitz bei Microsoft auf, weil er offenbar außerhalb von Microsoft genug zu tun hat... Sein Abgang wird in der Presse mit einem Bild dargestellt, auf dem er eine typische freimaurerische Geste macht. https://heise.de/-4682886
Die Frage ist nun, wo man damit hin will. Wenn der gegenwärtige Eindruck richtig ist und man Phase 3 in einigen Wochen ausklingen lässt, stellt sich die Frage nach dem Zweck. Eine Möglichkeit, die ich sehe:
  • Phase 4: Ein Jahr nach dem Ende von Phase 3 (im darauffolgenden Winter, passt zu Atemwegsinfektionen) erscheint eine "Mutation" von Corona, nennen wir sie Corona II. Corona II ist ungleich tödlicher als Corona. Die rasante weltweite Ausbreitung bewirkt eine Halbierung der Weltbevölkerung.
Andere Optionen wären die Aufrechterhaltung einer Angstkulisse in der Bevölkerung, um Gesetzesänderungen durchzusetzen, die die Bürgerrechte weiter einschränken. Gerade heute hat Innenminister Pistorius gefordert, die Verbreitung von Ansichten, die von einer staatlich festgelegten Wahrheit abweichen, unter Strafe zu stellen. Dies käme der Aufhebung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung gleich, auch wenn es zum Einstieg nur für bestimmte Themengebiete gefordert wird. https://www.tagesschau.de/inland/corona ... s-101.html

Im weiteren Verlauf könnte man das dann auf alle "Fake News" ausdehnen.

Allerdings glaube ich, dass man solche Gesetze langfristig auch ohne Pandemie etabliert bekommt. Es dauert dann nur länger. Der Prozess ist ja schon lange im Gang. Vor zehn oder zwanzig Jahren hätte das Volk z.B. aufgeschrien, wenn jemand gefordert hätte, von allen unbescholtenen Bürgern Fingerabdrücke zu nehmen. Heute ist das beim Reisepass Standard.

Insofern ist nicht klar, wo die Reise hingehen soll. Dass alles kein Zufall ist, dürfte hingegen unübersehbar sein.

Spannend auch die Frage, in welchem Zusammenhang das NATO-Manöver dazu steht. Ende Februar sind ja ganz offiziell massenhaft Truppen durch Deutschland zur Ostgrenze des Bündnisses gefahren, um dort das größte Manöver seit dem Ende des 2. Weltkriegs abzuhalten. Sollte man vielleicht einen Krieg planen? Da wäre mir aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt der inhaltliche Zusammenhang zu Corona nicht klar. Nur der zeitliche ist offensichtlich.
Wenn ich genügend, unabhängig von einander eintretende Ereignisse, mit einander kombiniere und das zum Teil in unzulässiger Art und Weise, könnte ich auch darlegen, das die Existenz des Universum einem genau festgelegt Bauplan erfolgt.

Dabei wird mal wieder völlig die Dynamik von Systemen ignoriert, die sich verändert je mehr Beteiligte eine Rolle spielen, als auch, das eine retrograde Betrachtung eines Ereignisses noch die die Existenz eines Planes bewiesen hat, nur weil man zufällige Muster zu erkennen glaubte.

Fakt ist nur : Optimierte Systeme lassen sich leichter und gravierender stören, als andere. Und in der derzeitigen Verkettungslage ist es wie mit Source-Code der auf einer Basisklasse aufsetzt. Der Dump erfolgt in allen Abhängigkeiten.
"Code lügt nicht ^^"


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