Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

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Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von Bright4.5 (Specialist / 280 / 21 / 1 ) »
Hallo zusammen,

ich bin noch nicht allzu lange als ABAP-Entwickler tätig, um genau zu sein nicht mal ganz 2 Jahre. Ich weiß auch, dass ich noch mindestens 4-5 Jahre benötigen würde um diesen Schritt zu wagen, allerdings interessiert es mich jetzt schon.

Gibt es hier selbständige ABAP-Entwickler?? Ich wollte mal nachfragen, wie ihr den Schritt in die Selbständigkeit gewagt habt. GULP oder Ähnliches oder direkt irgendwelche Kundenaufträge gehabt?

Und nach welcher Zeit im Angestelltenverhältnis ihr in die Selbständigkeit gewechselt seid. Was denkt ihr wieviele Jahre und Erfahrung benötigt man? Und was kann man als selbständiger ABAP-Entwickler so etwa verdienen, der ein volles Auftragsbuch hat, also 100 % beschäftigt ist?
Ich stehe übrigens derzeit bei 62.000 Euro brutto und bin damit recht zufrieden.

Was war für ich die entscheidende Motivation für die Selbständigkeit und was würdet ihr mir empfehlen auf den Weg dahin? Habt ihr den Schritt bereut? Was sind für euch die entscheidenden Vorteile?

Ich kann neben ABAP noch JAVA, Spring, Python und werde jetzt wohl bald einen Kurs bezüglich Fiori absolvieren.

Vielen Dank im Voraus.

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Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von deejey (Specialist / 422 / 129 / 45 ) »
Für nicht mal 2 Jahre (bei SAP ist das Anfängerstatus) 62K kann man schon mehr als recht zufrieden sein.

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
Ich habe mich 2003 von meinem alten Arbeitgeber getrennt und habe mich übergangsweise selbstständig gemacht, bis ich die nächste Festanstellung antreten würde.

Dieses Provisorium habe ich dann 2009 zu Heuristika gemacht, inzwischen ist 2020 und ich bin immer noch gern selbstständig (und eigentlich auch zu alt, um eine Festanstellung anzutreten). Und zwar nicht der Kohle wegen, das macht so einen großen Unterschied gar nicht, sondern der Freiheiten wegen. Ich bin immer wieder entsetzt, welche Regeln sich Angestellte unterwerfen müssen (Bahn 2. Klasse, etc.). Ein Arbeitgeber kann mich sonstwo hinschicken wenn er will - als Freiberufler suche ich mir meine Kunden aus (wenn man das Standing hat, das man sich aber auch erarbeiten muss).

Was man verdienen kann, kann man so nicht sagen. Vor sechs Monaten hätte ich gesagt: 120 EUR/h * 8 * 220 Arbeitstage sind 200.000 EUR Umsatz (!) p.a., die man im optimalen Falle reinholen kann. Davon geht dann knapp die Hälfte runter für die Steuer, ein bisschen (!) Kosten hat man auch und in Wahrheit arbeitet man auch nicht 220 Arbeitstage.

Jetzt (Corona!) sieht die Situation anders aus, ein guter Bekannter von mir sitzt jetzt für gut 70 EUR in einem norddeutschen Kaff, der bis vor besagten sechs Monaten auch noch 120 genommen haben dürfte. Ich habe viel Glück gehabt, dass ich noch keinen Euro eingebüßt habe.

Ein paar Tipps willst du haben:

Ehe du dich selbstständig machst, arbeite mal eine Weile für ein Beratungsunternehmen - je größer desto besser. Da lernst du dann mal das harte Beratungsgeschäft kennen mit all seinen Auswüchsen und Intrigen. Da könnte ich dir abendfüllend Stories erzählen, die du aber besser selbst durchlebst. Wenn du das mindestens 5 Jahre lang gemacht hast und dich dann immer noch selbstständig machen willst, dann kannst du das machen. Niemals vom Inhouse-Biotop, wo alle lieb sind aus selbstständig machen.

Es ist die Regel, dass du der Aussätzige bist. Die Internen haben oftmals Angst, dass du ihnen die Arbeit wegnimmst oder ihrem Arbeitgeber ständig unter die Nase reibst, wie rückständig sie sind, auf deine Umsätze sind sie eh neidisch. Wann immer es solchen Leuten gelingt, dir einen "einzuschenken", werden sie das tun. OK, gibt auch andere Kunden, so einen hab ich gerade, aber die Regel ist das, was ich oben beschrieben habe. Da kreisen dann auch schonmal böse, völlig an den Haaren herbeigezogene Gerüchte über den Flur.

Vorteile sind ja schon genannt: Ich entscheide wann, wieviel und für wen ich arbeite. Ist mir ein Kunde zu weit, ist er mir zu weit. Ich bin auch schon beim Vorstellungsgespräch aufgestanden und gegangen, weil mir der Kunde zu rückständig war.

Niemand redet mir rein, welchen Mietwagen ich nehme, welche Bahnklasse ich fahre, welches Hotel ich nehme, welchen Laptop ich zum Arbeiten verwende, etc. So schleppe ich in meinem Rucksack knapp 5k€ Equipment mit mir rum, wenn ich zum Kunden fahre - aber es ist eben auch GUTES Equipment. Wenn ich sehe, was für Klopper angestellte Berater so mit sich herumschleppen.....

Ralf
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
PublikationenUngarische NotationXing

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von black_adept (Top Expert / 4103 / 128 / 945 ) »
Moin Bright,
ich bin seit dem Jahreswechsel 2000/2001 selbständig. Jemand wollte mich in seinen nächsten Projekten haben und hatte mir ein sehr gutes Wechselangebot gemacht, aber ich hatte keine Lust umzuziehen und meinen Dienstsitz zu verlegen. Daher bekam ich das alternative Angebot in den Projekten selbständig mitzuarbeiten was ich dann abenteuerlustig angenommen hatte da damit meine anfängliche Auftragslage gesichert war. Und wie Ralf habe es nicht bereut und momentan auch keine Lust das noch zu ändern. Die von ihm angesprochene Freiheit ist wohl der größte Gewinn den man hat - von Termin(Urlaubs)planung über die Zeit die man für Arbeit einsetzt ( Work/Life Balance ) bis hin zu Arbeitsplatzausstattung.
Auch wenn sich seine Prioritäten im Detail natürlich von meinen unterscheiden. 😉
Unbenannt.png
Das alles natürlich nur wenn man hinreichend ausgelastet ist und das ist dein "Problem" - du brauchst einerseits hinreichend Erfahrung und andererseits hinreichend Kunden welche dich auch buchen wollen ( mehr als einer um nicht als Scheinselbständiger zu gelten ) .
Ralfs Tipp bzgl. Erfahrung sammeln bei einem größeren Beratungshaus kann ich nur unterschreiben - damit kommst du rum, lernst Kunden und diverse Systeme kennen. Und auch ob die Rumreiserei dir liegt ( denn da kommt man eigentlich kaum drum rum ) bzw. ob Geld die Zeit anderswo aufwiegen kann.
Ralfs Aussagen hingegen dass man in der Regel "der Aussätzige" ist kann ich gar nicht bestätigen. Ich habe mit allen meinen Kunden eigentlich ein recht entspanntes Verhältnis und die internen Mitarbeiter haben eigentlich keine Angst, dass ihnen die Arbeit weggnommen wird sondern erhoffen sich, dass ihnen Arbeit abgenommen wird und dass sie sich austauschen können mit Leuten die nicht ihrer unausweichlichen Inhouse-Betriebsblindheit unterliegen. Wenn ich meine Kunden der vergangenen fast 20 Jahre revue passieren lassen glaube ich dass ich nur bei einem nicht gerne wieder vorbei schauen würde - und das liegt eher an mir bzw, dass ich mit meinem Ansprechpartner dort nie warm geworden war wie bei allen anderen Kunden.
live long and prosper
Stefan Schmöcker

email: stefan@schmoecker.de

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von waltersen (Specialist / 144 / 0 / 14 ) »
@ Ralf - Mitarbeit zwischen externen und internen: Ich kann diese Aussagen zwar nachvollziehen, aber zum Glück nicht unterschreiben. Bei uns (öffentlicher Dienst) arbeiten wir schon seit Jahren mit bestimmten externen Mitarbeitern zusammen (ohne Probleme, mit Wissensaustausch).
Wir haben zur Zeit auch einen Freelancer für Testautomisierung, das Gleiche dort.

@Bright: Beide Optionen haben Vor- und Nachteile. So hast Du als Angestellter bezahlten Urlaub, Krankenversicherung, Altersvorsorge etc.
Wahrscheinlich musst Du als Selbstständiger auch häufiger reisen (ggf. bringt Corona da Änderungen).
Mach Dir sowas wie eine persönliche Wertematrix (positive / negative Faktoren) und überleg es Dir gut. Falls Du selbstständig wirst, viel Glück von mir.

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
Widerspruch: Ich muss als Selbstständiger WENIGER reisen, weil ich Reiseprojekte ablehnen kann - das kann ich als Angestellter nicht.

Im Öffentlichen Dienst habe ich die ersten IS-PS-Projekte mitgemacht und kann mich sehr gut erinnern an einen Flur zur Stadtkasse, der gepflastert war mit negativen SAP-Artikeln ;)


Gruß

Ralf
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
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Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von thomas.rohmann (ForumUser / 2 / 0 / 0 ) »
hmm, ich bin seit 12 Jahren als selbstständiger SAP BI Berater unterwegs und habe auch so gemischte Erfahrungen, die sich mit den Erfahrungen von Ralf am ehesten decken
ich habe auch immer wieder mal Gespräche über die Rückkehr in ein Angestelltenverhältnis geführt, glaube aber auch , dass ich mittlerweile nicht mehr vermittelbar bin:
a) sein eigener Herr zu sein, ist für mich mittlerweile auch ein hohes Gut
b) ich habe mich auch an das Geld gewöhnt, wobei ich nicht sicher bin, ob Corona mich nun eines besseren belehrt

Der Ratschlag, ein Jahre bei einem Consulter zu verbringen, ist definitiv empfehlenswert, um nicht nur den Job sondern auch das ganze Drumherum zu verstehen und zu erleben, gerade auch alle Nachteile wie das Reisen...

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
thomas.rohmann hat geschrieben:
19.08.2020 19:08
b) ich habe mich auch an das Geld gewöhnt, wobei ich nicht sicher bin, ob Corona mich nun eines besseren belehrt
Ich bin gespannt, wie sich der Markt unter diesen Bedingungen entwickelt - die Infektionszahlen gehen ja gerade wieder hoch. Es gibt wohl nicht wenige abgesagte IT-Projekte, weil man im Moment alles vermeiden will was Geld kostet.

Auf der anderen Seite ist der Druck da, S/4 einzuführen und digital nicht abgehängt zu werden.


Ralf
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
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Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von black_adept (Top Expert / 4103 / 128 / 945 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
20.08.2020 09:05
Auf der anderen Seite ist der Druck da, S/4 einzuführen und digital nicht abgehängt zu werden.
Der Druck ist Anfang des Jahres etwas gelockert worden.
https://www.handelsblatt.com/technik/it ... 06062.html
Und ich glaube nicht, dass 2030 das letzte Wort ist.
live long and prosper
Stefan Schmöcker

email: stefan@schmoecker.de

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1961 / 261 / 415 ) »
Widerspruch: Ich muss als Selbstständiger WENIGER reisen, weil ich Reiseprojekte ablehnen kann - das kann ich als Angestellter nicht.
Widerspruch zum Widerspruch: Ich bin überzeugter Inhouse-Berater und muss als solcher überhaupt nicht reisen. (Bei einem früheren Arbeitgeber hatte ich auch Reisen zu anderen Standorten dabei, aber wenige, so eine im Jahr oder so, das war eher interessant als nervig.)

Aber gerade die Reiserei ist für mich auch ein starkes Argument, weder selbständig noch für ein Beratungshaus zu arbeiten, sondern inhouse tätig zu sein. Da hat man dann auch einen anderen Bezug zu den Prozessen und Projekten, weil man sie halt über Jahre mitgestaltet und betreut und Ansprechpartner dafür ist, statt nur nach Bedarf gerufen zu werden. Ich genieße das sehr und will es nicht missen.

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von waltersen (Specialist / 144 / 0 / 14 ) »
Zusammenfassend glaube ich das wir alle Recht haben:

-Als Inhouse Berater / Sachbearbeiter hat man wenig / keine Reisetätigkeit. Und wenn dann nur kurz. Im Grunde hängt das aber von der Organisation und dem Posten ab.
-Wenn man eine gestandene Person ist => Ralf, kann man wahrscheinlich Projekte mit zuviel Reisetätigkeit ablehen.
-Ein angestellter Berater / anfangender Selbstständiger kann sich nicht gegen Reisetätigkeit wehren, denn dann ist der Job schnell weg bzw. es gibt weniger Aufträge.

Meine Erfahrungen aus Corona: Einige meiner Kollegen hatten schon viele Dienstreisen. Und jetzt geht doch das meiste online...

Und im Grunde wollte ich keine Diskussion über Reisetätigkeit anheizen, sondern nur dass man sich über Vor- und Nachteile Gedanken macht. Ich denke gerade als junges Elternteil möchte man lieber zu Hause sein und nicht 4 Wochen im Hotel. Einem überzeugten Single ist das eventuell egal.

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von thomas.rohmann (ForumUser / 2 / 0 / 0 ) »
naja, ein großer Vorteil als Berater: wechselnde Kunden bringen wechselnde Tätigkeiten und Themenbereiche mit sich; das macht die Tätigkeit überaus attraktiv und das habe ich während meiner Zeit als Angestellter auch wirklich vermisst

das Für und Wider gilt es halt abzuwägen, hier muss wohl jeder seine eigene individuelle Entscheidung treffen

derjenige, der den Sprung in die Sebstständigkeit wagt, muss sich auch mit der Ungewissheit auseinander setzen; die Party kann kann halt irgendwann vorbei sein, so wie jetzt gerade, das gilt es auszuhalten

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1961 / 261 / 415 ) »
Ich denke gerade als junges Elternteil möchte man lieber zu Hause sein und nicht 4 Wochen im Hotel. Einem überzeugten Single ist das eventuell egal.
Aber nur sehr eventuell... es macht einen Riesenunterschied, ob man zu Hause ist, die Einrichtung seiner Wohnung nutzen kann (z.B. den feisten Gaming-PC, den man sich nach seinem Gusto eingerichtet hat), sich rasch mal aus dem Kühlschrank bedienen kann, wo das bevorratet ist, was man selber eingekauft (ausgesucht) hat und wofür man nicht sein Erstgeborenes bezahlt hat und sich mit Freunden treffen oder in den gewohnten Sportverein gehen kann oder was man sonst halt abends gerne zu tun pflegt, oder ob man im Hotel sitzt, wo man abends außer Fernsehen und Escortservice anrufen im Grunde nichts machen kann, weil man alle Sachen, Freunde, Verein usw. nicht in greifbarer Nähe hat. Zwei Tage oder so mag das ok sein, aber vier Wochen? Das hätte was von 4 Wochen 24/7 arbeiten.

Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
Eskortierservice? Ist das sowas wie Leibwächter? Hatte ich auf Geschäftsreisen nie.


Ralf *scnr
Bild
Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
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Re: Selbständigkeit als ABAP-Entwickler

Beitrag von deejey (Specialist / 422 / 129 / 45 ) »
Als ich jünger war fand ich das Reisen ok: relativ hochwertige Hotels, alles wird gemacht, ausgiebiges Frühstück war das highlight des Tages, und (die Älteren werden sich erinnern) vor langer Zeit gab es richtig viel Spesen, was irgendwann leider fast halbiert wurde oder so. Meist konnte man länger im Haus bleiben, also in 3,5 Tagen das 5-tages-Pensum erledigt und DO-Abend nach Hause, volle 3 Tage frei. Aber irgendwann nach Jahren war genug, wobei ich etwa "nur" 50% des Jahres gereist bin.

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