ich habe da eine Frage zur Variantenkonfiguration.
Es wird mit Variantenfaktoren gearbeitet. Wenn über das Beziehungswissen ein Faktor größer 1 ermittelt wird, wird dieser in der VA02 nur im Preisfindungsschema angezeigt wenn man in die Konfiguration geht, in der VA03 wird der Wert direkt korrekt angezeigt. Ein Problem ist das wenn die Konfiguration nicht mehr änderbar ist. Dann wird der Auftrag aber auch mit dem Faktor 1 und dem falschen Wert gespeichert.
Welche Änderungen am Kundeauftrag triggern das Beziehungswissen?
Warum wird das Beziehungswissen nicht einmal beim Start durchlaufen?
Warum wird initial in der VA02 ein 'Defaultwert' angezeigt? Werden die Merkmale zur Ermittlung nicht direkt initialisiert? Es wird mit Prozeduren gearbeitet.
Hallo Norbert,
so ein Problem habe ich auch.
Das Beziehungswissen wird auch durchlaufen, wenn man nur in der Anzeige ist.
Bei der Nachkalkulation ist das Problem auch, das führt natürlich dann auch zu falschen Ergebnissen.
Die Werte sind dann zwar nicht gespeichert (siehe Änderungsbelege), aber vermitteln falsche Informationen.
Man könnte im BZW in den einzelnen Prozeduren hinterlegen, dass sie nur im Änderungsmodus (z. B. über Auswertung Transaktionscode) durchlaufen werden sollen. Aber bei zig Prozeduren scheint mir das nicht wirklich sinnvoll.
Hier bin ich auch noch auf der Suche, wie man das einstellen kann, dass BZW nur bei Anlegen / Ändern aufgerufen wird.