Hintergrundjob aus Selektionsschirm starten

Hi,

Auch das habt ihr nicht verstanden.

ich habe ja schon geschrieben, daß es offensichtlich unterschiedliche Auffassungen gibt, wie jemand seinen Beruf sieht.

KUNDE IST KÖNIG.

So ist es. So wie Du es aber interpretierst, würdest Du jeden, wieder besseren Wissens, in sein eigenes Verderben rennen lassen. Er will es ja...

Wenn er natürlich nach Meinungen und Lösungen fragt, bekommt er das Best mögliche.

Genau das ist der Punkt/Unterschied. Der eine Frage fragt halt' vorher ob's sinnvoll ist, der andere sagt halt' nichts und räumt dann hinterher den Müll nochmal auf.

Welches Modell auf Dauer erfolgreicher sein wird, wird sich ja dann rausstellen.

Trozdem hat Ralf das Ziel des Forums nicht verstanden, wenn er Leute kritiesiert und das hat er bei ADAZIP meiner Meinung nach getan

Er hat versucht, ihn von einer unsinnigen Aktion abzuhalten. Das ist meiner Meinung schon ein guter Hinweis. Ich als Anfänger wäre auf alle Fälle dankbar, wenn mich jemand darauf hinweist, dass es andere Möglichkeiten gibt. Das das ganze aus Lernzwecken stattfindet, kam ja erst später raus.

oder hat er zur Lösung beigetragen?

Ich kann gerade Deinen Lösungsvorschlag nicht finden...

Das Forum ist gedacht für Wissenaustausch sowohl für Anfänger als Fortgeschrittene falls das noch nicht klar ist.

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

Nichts für ungut. Ich hoffe trotzdem für Deine Kunden, dass sie nicht allzu häufig unsinnige Anwendungen von Dir verlangen

Viele Grüße

black_adept hat geschrieben: Hat niermaj irgendwo geschrieben, dass er nicht vorher gefragt hat?

Ja, hier.

Auch das habt ihr nicht verstanden. Wenn der Kunde WILL das es so programmiert wird dann bekommt er es auch. KUNDE IST KÖNIG.
Wenn er natürlich nach Meinungen und Lösungen fragt, bekommt er das Best mögliche.

Also da steht für mich eindeutig, dass nur auf Nachfrage des Kunden hin beraten wird. Ansonsten gibt's was auch immer...ungefragt. Vielleicht verstehe ich den Satz aber auch nicht

Aus meiner Erfahrung gibt es durchaus Kunden, denen ich lang und breit erklären kann, dass ich es für unsinnig/teuer/überflüssig halte etwas zu programmieren.
Aber wenn der Kunde halt stark beratungsresistent ist oder einfach eine andere Auffassung davon hat, was man für unsinnig/teuer/überflüssig zu halten hat, dann muss ich niermaj völlig recht geben, wenn er es dann für den Kunden ausführt. Würd ich genauso machen - und sei es nur, weil der Kunde bezahlt und ich meine Meinung nicht für wichtiger halte als seine. Grad wenn es um sein System und sein Geschäft und letztlich auch um sein Geld geht ...

Dem stimme ich zu. Aber man solllte es zumindest mal mit Nachdruck versucht haben, oder? Ich persönlich würde das alleine schon deswegen machen, daß hinterher nicht einer angekommt und sagt man hätte ihm ja nichts gesagt.

Wie gesagt, da hat jeder so seine eigenen Ansichten vom Geschäft.

Viele Grüße