RSBDCSUB - Jobstep anhängen
Ohne Spoolliste funktioniert das nicht.
Du könntest aber doch in dem Programm, das solange läuft eine Liste mit hilfreichen Informationen für den Anwender ausgeben.
Oder einfach einen Job-Step nach dem Programm einbauen, mit einem kleinen Programm, das nichts anderes macht, als eine einfache Liste auszugeben.
Du könntest aber doch in dem Programm, das solange läuft eine Liste mit hilfreichen Informationen für den Anwender ausgeben.
Oder einfach einen Job-Step nach dem Programm einbauen, mit einem kleinen Programm, das nichts anderes macht, als eine einfache Liste auszugeben.
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Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Was glaubst du, warum ich eine Mail versenden will? Weil man das Programm startet und nach drei, vier Stunden ein Ergebnis kommt. Da der Anwender gern vergisst, dass und wann der Report gestartet wurde und er nicht ewig in der Jobliste nachsehen soll, will ich ihm eine Mail schicken. Die bekommt er, egal was er gerade tut. Sogar wenn er sich abgemeldet hat nach dem Wiederanmelden.Dele hat geschrieben:Ohne Spoolliste funktioniert das nicht.
Du könntest aber doch in dem Programm, das solange läuft eine Liste mit hilfreichen Informationen für den Anwender ausgeben.
Oder einfach einen Job-Step nach dem Programm einbauen, mit einem kleinen Programm, das nichts anderes macht, als eine einfache Liste auszugeben.
Eine Liste brauche ich nicht, ich schreibe ein Protokoll ins DDIC, das sehr umfangreich ist. Eine Liste ist auch kein Ersatz für die Mail, weil die Liste nicht auf seinem Bildschirm aufpoppt.
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
Publikationen • Ungarische Notation • Xing
Der Empfänger, den man im Job als Spoollistenempfänger einträgt, erhält alle im Job erzeugten Spoollisten, sobald der Job beendet ist, mit einem kleinen zeitlichen Versatz, je nachdem wann der SAPConnect-Lauf eingeplant ist.
Als Empfänger kann man einen SAPUser, eine Emailadresse oder auch eine SAP Verteilerliste eintragen. Bei SAPUser geht auch Express.
Die Spoollisten werden in der Regel nach PDF oder HTML konvertiert (siehe Einstellungen in SCON) und als Attachment per Email versendet.
Mein Gedanke war:
1. Der Anwender erhält die Email (SAP oder z.B. Outlook) sobald der Job beendet ist. Diese Email dient an sich schon als Erinnerung.
2. Der Anwender erhält ein Attachment mit ggf. weiteren Informationen
Als Empfänger kann man einen SAPUser, eine Emailadresse oder auch eine SAP Verteilerliste eintragen. Bei SAPUser geht auch Express.
Die Spoollisten werden in der Regel nach PDF oder HTML konvertiert (siehe Einstellungen in SCON) und als Attachment per Email versendet.
Mein Gedanke war:
1. Der Anwender erhält die Email (SAP oder z.B. Outlook) sobald der Job beendet ist. Diese Email dient an sich schon als Erinnerung.
2. Der Anwender erhält ein Attachment mit ggf. weiteren Informationen
Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Hmhm.... trotzdem frage ich mich, warum die Mail im Hintergrund nicht gesendet wird. Dafür muss es doch einen Grund geben....Dele hat geschrieben:Der Empfänger, den man im Job als Spoollistenempfänger einträgt, erhält alle im Job erzeugten Spoollisten, sobald der Job beendet ist, mit einem kleinen zeitlichen Versatz, je nachdem wann der SAPConnect-Lauf eingeplant ist.
Als Empfänger kann man einen SAPUser, eine Emailadresse oder auch eine SAP Verteilerliste eintragen. Bei SAPUser geht auch Express.
Die Spoollisten werden in der Regel nach PDF oder HTML konvertiert (siehe Einstellungen in SCON) und als Attachment per Email versendet.
Mein Gedanke war:
1. Der Anwender erhält die Email (SAP oder z.B. Outlook) sobald der Job beendet ist. Diese Email dient an sich schon als Erinnerung.
2. Der Anwender erhält ein Attachment mit ggf. weiteren Informationen
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4397 / 223 /
1182
)
»
Meistens hat bei mir da ein COMMIT WORK gefehlt.ralf.wenzel hat geschrieben:Hmhm.... trotzdem frage ich mich, warum die Mail im Hintergrund nicht gesendet wird. Dafür muss es doch einen Grund geben....
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Der fehlt nicht - zumal es dann online auch nicht gehen würde.a-dead-trousers hat geschrieben:Meistens hat bei mir da ein COMMIT WORK gefehlt.ralf.wenzel hat geschrieben:Hmhm.... trotzdem frage ich mich, warum die Mail im Hintergrund nicht gesendet wird. Dafür muss es doch einen Grund geben....
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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von black_adept (Top Expert / 4093 / 128 /
940
)
»
Wird der FuBa überhaupt aufgerufen? ( setze kurz vor dem Aufruf eine S-Meldung ab, die im Joblog erscheinen sollte )ralf.wenzel hat geschrieben:Da muss ich mich entschuldigen -- jetzt sehe ich erst, dass das wirklich missverständlich formuliert ist. Sorry, tut mir leid.
Aber wie kriege ich die SAPMail denn nu versendet?
Erzeuge dir Testdaten für den FuBa mit genau den Aufrufdaten (evtl. den Job einfangen und einen Breakpoint setzen um die Testdaten aus dem Debugger zu erzeugen ) und schau ob er im Online-Testmodus der SE37 eine Mail versendet.
Unter welchem Benutzer läuft der Hintergrundjob?
Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Ja, wird er. Das sehe ich daran, dass die Mail versendet wird, wenn ich den Report mit F8 starte (und die Prüfung auskommentiere, die sagt: Nicht versenden, wenn online gestartet"
In beiden Fällen läuft der Report unter meinem User.
In beiden Fällen läuft der Report unter meinem User.
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
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Hast du den Report mal ohne die Prüfung im Hintergrund ausgeführt? Wird dann die Mail versendet?ralf.wenzel hat geschrieben:und die Prüfung auskommentiere, die sagt: Nicht versenden, wenn online gestartet"
Nicht das der Fehler in der Prüfung an sich liegt.
Gruß Hendrik
Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Ich habs, es war ein typischer Wenzel-Denkfehler: Das Programm plant sich selbst im Hintergrund ein, das erzeugt einen neuen internen Modus. Dann ist das Klassenattribut mit den Maliadressen natürlich weg. Darum funktioniert es online - da wird kein neuer Modus aufgemacht.
Jetzt muss ich mir also überlegen, wie ich die Empfängeradressen von einem zum anderen internen Modus übergebe.
Worauf man nicht alles kommt, wenn man unter der Dusche steht
Danke an alle, die mitgedacht hatten!
Jetzt muss ich mir also überlegen, wie ich die Empfängeradressen von einem zum anderen internen Modus übergebe.
Worauf man nicht alles kommt, wenn man unter der Dusche steht
Danke an alle, die mitgedacht hatten!
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
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Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Hatte ich auch erst überlegt - aber das ist sehr unschön.... Aber wirklich schöner ist EXPORT TO auch nicht....black_adept hat geschrieben:Select-option mit "No-display"
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
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von black_adept (Top Expert / 4093 / 128 /
940
)
»
Finde ich gar nicht. Die Select-Option erlaubt dir auch das Ganze als Job asynchron einzuplanen. Bei Export to Memory entfällt das, bei Export to Database musst du dich wieder um spezielle keys kümmern, damit ein eventueller Parallellauf nicht die falschen Daten wegfischt.ralf.wenzel hat geschrieben:...aber das ist sehr unschön.... Aber wirklich schöner ist EXPORT TO auch nicht....
Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3927 / 200 /
280
)
»
Das ist ein gutes Argument. Danke!black_adept hat geschrieben:Finde ich gar nicht. Die Select-Option erlaubt dir auch das Ganze als Job asynchron einzuplanen. Bei Export to Memory entfällt das, bei Export to Database musst du dich wieder um spezielle keys kümmern, damit ein eventueller Parallellauf nicht die falschen Daten wegfischt.ralf.wenzel hat geschrieben:...aber das ist sehr unschön.... Aber wirklich schöner ist EXPORT TO auch nicht....
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
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